Änderungen in BL Banking

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Version 1.17.100

Allgemein

  1. Echtzeitbenachrichtigungen durch Verwendung von WebSocket-Verbindungen

    Durch den Einsatz eines WebSocket-Servers ermöglicht es eine Bank ihren Kunden, eine dauerhafte WebSocket-Verbindung zur Bank herzustellen, über die die Bank Echtzeitbenachrichtigungen an den Kunden senden kann. Damit kann die Bank den Kunden in Echtzeit darüber informieren, dass neue Daten zur Abholung bereitstehen. Zu WebSocket-fähigen Banken wird beim Programmstart standardmäßig eine WebSocket-Verbindung aufgebaut. Diese Verbindung kann in den Bankeigenschaften auch manuell hergestellt oder geschlossen werden. Sobald eine neue Benachrichtigung empfangen wird, erscheint in der Statusleiste ein entsprechender Hinweis. Um die Benachrichtigung anzusehen, muss man auf den Anzeigen-Button neben dem Hinweis klicken. Die konkreten Anwendungsfälle werden unter Zahlungen und Dateiversand und Kontoinformationen beschrieben.

  2. Anzeige des Passworts als Klartext und Anzeige der Passwortrichtlinien

    Bei Eingabefeldern für das Passwort ist es nun möglich, sich das Passwort im Klartext anzeigen zu lassen. Bei der Vergabe eines neuen Passworts werden die eingestellten Passwortrichtlinien angezeigt.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Echtzeitbenachrichtigungen über neue Aufträge in der VEU

    Per Echtzeitbenachrichtigung kann eine Bank darüber informieren, dass in der VEU neue Aufträge zur Unterschrift bereitstehen.

  2. Echtzeitbenachrichtigungen über bereitgestellte Statusmitteilungen zu unterschriebenen Zahlungen

    Per Echtzeitbenachrichtigung kann eine Bank darüber informieren, dass zu unterschriebenen Zahlungen eine pain.002-Statusmitteilung zur Abholung bereitsteht. Wenn der Benutzer sich diese Echtzeitbenachrichtigung ansieht, kann er die Statusmitteilung direkt herunterladen. Es ist auch möglich, Statusmitteilungen automatisch abzuholen, sobald eine entsprechende Echtzeitbenachrichtigung empfangen wird.

  3. In den VEU-Übersichten auch die Teilnehmer-ID anzeigen

    In den VEU-Übersichten wird jetzt zusätzlich zum Login-Namen des Benutzers auch dessen Teilnehmer-ID angezeigt.

  4. Neue Spalte für den weiteren Unterzeichner in der Übersicht der offenen VEU-Aufträge

    In der Übersicht der offenen VEU-Aufträge gibt es die neue Spalte Unterzeichner, in der der Benutzer angezeigt wird, der die zweite Unterschrift zum Auftrag geleistet hat. Dies kommt z. B. dann vor, wenn der Einreicher T-Berechtigung und der zweite Unterzeichner A-Berechtigung hat.

  5. Neue Spalte für das Ausführungsdatum in den VEU-Übersichten

    In den VEU-Übersichten gibt es eine neue Spalte, in der das Ausführungsdatum angezeigt wird. Wenn es mehrere Werte für das Ausführungsdatum gibt, werden diese nebeneinander angezeigt. Bei den offenen VEU-Aufträgen wird das Ausführungsdatum aus Performance-Gründen standardmäßig nur angezeigt, wenn es maximal 10 offene Aufträge gibt.

  6. Neue Spalte für den Zeitpunkt der letzten Unterschrift bzw. den Stornierungszeitpunkt in den Übersichten der unterschriebenen bzw. stornierten VEU-Aufträge

    In der Übersicht der unterschriebenen VEU-Aufträge wird nun auch der Zeitpunkt der letzten Unterschrift angezeigt. Analog wird in der Übersicht der stornierten VEU-Aufträge der Stornierungszeitpunkt angezeigt.

  7. Payment Status Report (AXS) zu internationalen XML-Zahlungen (AXZ) (Non-SEPA PSR)

    Neben den Statusberichten zu SEPA-Zahlungen werden nun auch Statusberichte zu internationalen XML-Zahlungen (ISO 20022) von Banken abgerufen und in der Mitteilungsübersicht angezeigt. Unter Bankeigenschaften kann die zugehörige Abholauftragsart eingestellt werden.

  8. Anzeige von Dateigröße und Anzahl der zurückgewiesenen Zahlungen in der Übersicht der Mitteilungen

    In der Mitteilungsübersicht gibt es neue Spalten, in denen die Dateigröße und, wenn vorhanden, die Anzahl der zurückgewiesenen Zahlungen einer Mitteilung angezeigt werden.

  9. Neue Ansicht Zurückgewiesene Zahlungen

    Wenn man in der Mitteilungsübersicht einen pain.002-Statusbericht zu zurückgewiesenen Zahlungen selektiert und im Kontextmenü auf den Eintrag Zurückgewiesene Zahlungen anzeigen klickt, erscheint die neue Ansicht Zurückgewiesene Zahlungen, in der die Details der zurückgewiesenen Zahlungen angezeigt werden, die in diesem Statusbericht enthalten sind.

  10. Rückweisungsgrund für Zahlungen anzeigen

    In der neuen Ansicht Zurückgewiesene Zahlungen wird der Rückweisungsgrund in einer eigenen Spalte angezeigt. Zusatzinformationen zur Rückweisung erscheinen in einem Tooltipp. In der Übersicht der unterschriebenen Zahlungen werden diese Informationen auch angezeigt: der Rückweisungsgrund in der Spalte Status und die Zusatzinformationen ebenfalls als Tooltipp.

  11. Option Nur zurückgewiesene Zahlungen drucken beim Drucken von pain.002-Statusberichten

    Da bei pain.002-Statusberichten die zurückgewiesenen Zahlungen von besonderem Interesse sind, kann man beim Drucken wählen, ob nur die zurückgewiesenen Zahlungen gedruckt werden sollen. Hierdurch kann das gedruckte Dokument deutlich kleiner werden.

  12. Neue Spalte für den Auftraggeber in den Übersichten der offenen Zahlungen, wiederkehrenden Zahlungen und Zahlungsvorlagen

    In den Übersichten der offenen Zahlungen, wiederkehrenden Zahlungen und Zahlungsvorlagen wird neben dem Auftraggeberkonto nun auch der Auftraggeber angezeigt.

  13. Betrag, Zahlungskategorie, Zahlungsart und Darstellung im Kontoauszug für mehrere Zahlungen gleichzeitig ändern

    Mit Hilfe der Funktion Zahlungen ändern können nun auch Betrag, Zahlungskategorie, Zahlungsart und Darstellung im Kontoauszug für mehrere Zahlungen gleichzeitig geändert werden.

  14. Umwandlung von SEPA-Überweisungen und SEPA-Eilüberweisungen in SEPA-Echtzeitüberweisungen

    Über das Kontextmenü können nun SEPA-Überweisungen und SEPA-Eilüberweisungen in SEPA-Echtzeitüberweisungen umgewandelt werden. Umgekehrt können SEPA-Echtzeitüberweisungen in SEPA-Überweisungen oder SEPA-Eilüberweisungen umgewandelt werden.

  15. Bei der Zahlungserfassung den Anzeigenamen des ausgewählten Empfängers anzeigen

    Beim Erfassen einer Zahlung wird zusätzlich zum Namen des Empfängers auch der Anzeigename des ausgewählten Empfängers angezeigt.

  16. Zuweisung der Auftraggeber zu einem Konto und Zuweisung des Standardkontos zu einen Auftraggeber

    In der Perspektive Zahlungen kann man in der Kontenansicht einem Konto Auftraggeber für die verschiedenen Zahlungsformate zuweisen. Umgekehrt kann man einem Auftraggeber ein Standardkonto zuweisen. Beim Erfassen einer neuen Zahlung werden Konto und Auftraggeber entsprechend vorbelegt.

  17. Speicherung der Entgeltregelung beim Empfänger für internationale Überweisungen

    Bei den Empfängern für internationale Überweisungen (ISO 20022, DTAZV, MT101) wird nun auch die Entgeltregelung gespeichert.

  18. XML-Schema für SEPA-Zahlungen nur noch auf der Seite Sendeparameter einstellbar

    Das XML-Schema, in dem SEPA-Zahlungsdateien erzeugt werden, kann bei den Bankeigenschaften nur noch auf der Seite Sendeparameter und nicht mehr auf der Seite SEPA-Zahlungen eingestellt werden.

  19. Neue Zahlungsarten Internationale XML-Eilzahlung und Österreichische Finanzamtseilzahlung

    Auf der Seite Sendeparameter gibt es die neuen Zahlungsarten Internationale XML-Eilzahlung und Österreichische Finanzamtseilzahlung, für die man eigene Sendeparameter einstellen kann. Diese Zahlungen kann man erzeugen, indem man auf den Erfassungsseiten für die internationale XML-Überweisung bzw. die österreichische Finanzamtszahlung den Service Level URGP auswählt.

Kontoinformationen

  1. Echtzeitbenachrichtigungen über Eingänge von Echtzeitzahlungen (Haben-Avise)

    Per Echtzeitbenachrichtigung kann eine Bank darüber informieren, dass zu einer eingegangenen Echtzeitzahlung ein Haben-Avis zur Abholung bereitsteht. Wenn der Benutzer sich diese Echtzeitbenachrichtigung ansieht, kann er das Haben-Avis direkt herunterladen. Es ist auch möglich, Haben-Avise automatisch abzuholen, sobald eine entsprechende Echtzeitbenachrichtigung empfangen wird.

  2. Echtzeitbenachrichtigungen über bereitgestellte Avise

    Per Echtzeitbenachrichtigung kann eine Bank darüber informieren, dass ein Avis zur Abholung bereitsteht. Wenn der Anwender sich diese Echtzeitbenachrichtigung ansieht, kann er das Avis direkt herunterladen. Es ist auch möglich, Avise automatisch abzuholen, sobald eine entsprechende Echtzeitbenachrichtigung empfangen wird.

  3. Anzeige der Zusatzinformationen zum Kontoauszug

    Im camt.053-Format können Zusatzinformationen zum Kontoauszug mitgeliefert werden. Eine Bank kann darin z. B. darüber informieren, dass eine Zahlung nicht ausgeführt werden konnte. Diese Informationen werden bei den Auszugdetails und auch im Ausdruck angezeigt, wenn der Haken bei der neuen Benutzervorgabe Zusatzinformationen zum Kontoauszug drucken gesetzt ist.

  4. Automatischer Import von Kontoauszugsinformationen im Format camt.053 und camt.054

    Unter den Benutzervorgaben zu Kontoinformationen kann ein Import-Verzeichnis für Kontoinformationen angegeben werden. Darin abgelegte camt.053-Kontoauszüge und camt.054-Sammelbuchungsdateien werden beim Programmstart automatisch importiert.

  5. Import von Kontoauszügen ohne Ausführen der automatischen Exporte

    Auf der Seite für den Kontoauszugsimport gibt es die neue Einstellung Automatische Exporte ausführen, über die man steuern kann, ob die importierten Kontoauszüge über die automatischen Exporte exportiert werden sollen oder nicht.

Version 1.16.50

Allgemein

  1. Öffnen der .log-Datei unter Hilfe

    Unter Hilfe gibt es jetzt einen Menüeintrag, um direkt die .log-Datei zu öffnen, um z. B. nach der Ursache eines Fehlers zu suchen.

  2. Anzeige der Zwei-Faktor-Authentisierung in der Benutzerverwaltung

    In der Benutzerverwaltung kann man in der Benutzerübersicht sehen, ob ein Benutzer die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) aktiviert hat. Beim Zurücksetzen eines Benutzers mit aktivierter 2FA, gibt es die Option, die 2FA des Benutzers zu entfernen oder beizubehalten.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Unterstützung der SEPA-Formatversionen, deren Verwendung vom DK-Standard ab 19.11.2023 empfohlen wird

    Es können nun SEPA-Überweisungen und Eilüberweisungen im Schema pain.001.001.09 und SEPA-Lastschriften im Schema pain.008.001.08 erfasst und versendet werden. Des Weiteren kann man SEPA-Container-Dateien im Schema container.nnn.001.GBIC4 versenden, die Überweisungen und Lastschriften in den neuen Schemata enthalten. Zudem können Payment Status Reports im Schema pain.002.001.10 verarbeitet werden.

  2. Erweiterung der Filtermöglichkeiten bei gesendeten Dateien

    Bei gesendeten Dateien kann man jetzt nach dem Einreicher filtern. Zudem kann auch nach Zuständen wie z. B. Gebucht gefiltert werden, die sich durch die Verarbeitung von Payment Status Reports und Kontoauszügen ergeben können. Beim Filtern nach der Zahlungsart gibt es die neue Option ungleich.

  3. Erweiterung der Filtermöglichkeiten bei Zahlungen

    In den Ansichten für wiederkehrende Zahlungen und Zahlungsvorlagen gibt es nun auch eine Filterfunktion. In allen Zahlungsübersichten kann jetzt nach dem Konto gefiltert werden. Bei den unterschriebenen Zahlungen kann man wie bei den gesendeten Dateien nach dem Zustand filtern.

  4. Ordner für wiederkehrende Zahlungen und Zahlungsvorlagen

    In den Ansichten der wiederkehrenden Zahlungen und Zahlungsvorlagen können nun wie bei den offenenen Zahlungen Ordner angelegt werden, mit deren Hilfe man wiederkehrende Zahlungen und Zahlungsvorlagen gruppieren und somit eine bessere Übersichtlichkeit erreichen kann.

  5. "Zahlungen ändern"-Funktion für wiederkehrende Zahlungen und Zahlungsvorlagen

    Man kann jetzt auch mehrere wiederkehrende Zahlungen und Zahlungsvorlagen gleichzeitig ändern. Hierzu gibt es in der jeweiligen Übersicht einen entsprechenden Eintrag im Kontext-Menü.

  6. Anzeige des Empfänger-Kontos in den Zahlungsübersichten

    In den Zahlungsübersichten wird nun die Kontonummer des Empfängers hinter dem Empfängernamen angezeigt.

  7. Anzeige der Unterzeichner im Sendebericht

    Zusätzlich zum Einreicher werden nun auch die weiteren Unterzeichner eines Zahlungsauftrags im Sendebericht angezeigt.

  8. Empfänger bei SEPA-Überweisungen ohne Verwendungszweck speichern

    Beim Erfassen einer SEPA-Überweisung kann man beim Speichern des Empfängers auswählen, ob der Empfänger mit oder ohne Verwendungszweck gespeichert werden soll.

  9. Neue Option bei den Berechtigungen für Gehaltszahlungen: "Zahlungen sehen, ohne Details"

    Bei den Berechtigungen für Gehaltszahlungen gibt es die neue Option Benutzer darf Gehaltszahlungen sehen (ohne Details). Ein Benutzer mit dieser Berechtigung darf eine Datei mit Gehaltszahlungen versenden und unterschreiben, sieht aber keinerlei Details zu den enthaltenen Zahlungen.

Kontoinformationen

  1. Platzhalter für die Kontogruppe beim automatischen Export und beim Exportverzeichnis für PDF-Kontoauszüge und sonstige PDF-Dokumente

    Für den Dateinamen eines automatischen Exports und das Exportverzeichnis für PDF-Kontoauszüge und sonstige PDF-Dokumente kann nun der Platzhalter $(ACCOUNTGROUP) verwendet werden, so dass die exportierten Dateien auch pro Kontogruppe erzeugt werden können.

  2. Dateien nach erfolgreichem Kontoauszugsimport löschen

    Beim Kontoauszugsimport gibt es nun wie beim Zahlungsimport die Option, die ausgewählte Datei nach erfolgreichem Import automatisch zu löschen.

  3. Anzeige weiterer Informationen zu Buchungen aus camt.053-Kontoauszügen

    Für camt.05x-Umsätze wird bei den Buchungsdetails die eindeutige Referenz angezeigt. Bei einem camt.05x-Umsatz zu einer Sammelbuchung wird die Anzahl der Einzelbuchungen angezeigt.

  4. Anzeige des Abholers von abgeholten Dateien

    In der Ansicht Abgeholte Dateien wird nun der Benutzer angezeigt, der die Datei abgeholt hat. Nach diesem Benutzer kann man auch filtern.

Version 1.15.52

Allgemein

  1. Anzeige der von der Bank vorgegebenen Berechtigungsprofile von anderen Benutzern

    Ein Administrator kann sich unter Bankeigenschaften das von der Bank vorgegebene Berechtigungsprofil (HTD) von anderen Benutzern ansehen. Wenn auf der Seite Benutzerprofil der entsprechende Benutzer ausgewählt wird, werden dessen Berechtigungen angezeigt, insbesondere auch dessen Unterschriftsklassen. Dieses Profil kann auch gedruckt werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Auslandsüberweisungen auf Basis des ISO-Standards 20022

    Ab November 2022 unterstützt der DK-Standard Auslandsüberweisungen auf Basis des ISO-Standards 20022. Diese internationalen XML-Zahlungen können im BL Banking schon seit einiger Zeit erfasst werden, nun aber auch im vom DK-Standard vorgeschriebenen Schema pain.001.001.09. Das bisherige DTAZV-Format für Auslandsüberweisungen wird nur noch bis November 2025 unterstützt.

  2. Hinweis auf nicht länger unterstützte SEPA-Versionen

    Gemäß des SEPA-LifeCycles des DK-Standards werden SEPA-Dateien in den Schemata pain.001.003.03 und pain.008.003.02 nur noch bis Ende November 2022 unterstützt. Wenn solch eine Datei versendet wird, erscheint ein Hinweis, dass dieses Format nicht mehr unterstützt wird. Der Benutzer kann die Datei trotzdem versenden oder sie über den Zahlungsimport in ein aktuelles Schema konvertieren.

  3. SEPA-Container-Dateien im Schema container.nnn.001.03

    Es können nun SEPA-Container-Dateien im Schema container.nnn.001.03 versendet werden, welches laut DK-Standard ab 20.11.2022 unterstützt wird.

  4. Erfassung einer SEPA-Rücküberweisung zu einem Umsatz aus einem Kontoauszug

    Zu einem Umsatz aus einem Kontoauszug kann direkt eine SEPA-Rücküberweisung erfasst werden. Wenn der Umsatz in der Umsatzübersicht selektiert wird und man im Kontextmenü auf den Eintrag SEPA-Überweisung zu diesem Umsatz erfassen klickt, öffnet sich der Erfassungsdialog für die SEPA-Überweisung, bei dem die Felder bereits mit den Daten aus dem Umsatz vorbelegt sind.

Kontoinformationen

  1. Auflösung von Sammelbuchungen im Kontoauszug, die zu Zahlungsausgängen gehören

    Sammelbuchungen in camt.053-Kontoauszügen, die aus Zahlungsausgängen bestehen, können Referenzen (msgId und pmtInfId) zur ursprüglichen Zahlungsdatei enthalten. Wenn zu solch einer Sammelbuchung die passenden unterschriebenen Zahlungen gefunden werden, wird aus diesen Zahlungen eine virtuelle Sammelbuchungsdatei erzeugt. Anschließend kann die Sammelbuchung in Einzelbuchungen aufgelöst werden. Dies war bisher nur für Zahlungseingänge möglich, da Banken üblicherweise nur in diesem Fall Sammelbuchungsdateien im camt.054-Format bereitstellen.

  2. Zuordnung von Kontoauszugsinformationen zu unterschriebene Zahlungen

    Wenn zu einer unterschriebenen Zahlung eine Buchung im Kontoauszug gefunden wird, wird der Zustand auf Gebucht gesetzt. Im Ausdruck der unterschriebenen Zahlung erscheinen dann zusätzlich Buchungsdatum, Valutadatum und die Kontoauszugsnummer.

  3. Detailiierte Anzeige der Gebühren zu Buchungen aus camt.053-Kontoauszügen

    Zu einer Zahlung können mehrere Gebühren anfallen, z. B. die Gebühren von der eigenen Bank und die Gebühren von der Bank der Gegenseite. Wenn der camt.053-Kontoauszug diese Informationen enthält, werden unter Buchungsdetails die einzelnen Gebühren angezeigt ggf. auch mit Informationen zur gebührenerhebenden Bank.

  4. Anzeige weiterer Informationen zu Buchungen aus camt.053-Kontoauszügen

    Wenn in den Buchungen von camt.053-Kontoauszügen abweichende Empfänger oder Auftraggeber bzw. abweichende Zahlungspflichtige oder Zahlungsempfänger vorhanden sind, werden diese bei den Buchungsdetails angezeigt. Ebenso werden nun auch ISO Bank Transaction Codes (kurz: ISO BTCs) angezeigt.

  5. Avisierte Buchungen im Zustand PDNG bei der Saldenberechnung ignorieren

    Es ist möglich, dass eine Buchung in einem ersten Avis im schwebenden Zustand PDNG und in einem weiteren Avis nochmal im Zustand Gebucht enthalten ist. Damit diese Buchung bei der Berechung der valutarischen Salden nicht doppelt berücksichtigt wird, kann man pro Bank einstellen, dass avisierte Buchungen im Zustand PDNG bei der Berechnung ignoriert werden sollen.

Version 1.15.20

Zahlungen und Dateiversand

  1. Scheckzahlungen im XML-Format

    Neben der internationalen Überweisung im XML-Format wird nun auch die entsprechende Scheckzahlung im XML-Format auf Basis des ISO-Standards 20022 unterstützt.

  2. Schweizer Inlandsüberweisungen gemäß der Swiss Payment Standards (SPS)

    Es werden jetzt auch die Zahlungsarten für die Schweizer Inlandsüberweisungen im pain.001-Format gemäß der Swiss Payment Standards (SPS) unterstützt. Eine Besonderheit ist, dass im Erfassungsdialog eingestellt werden kann, ob eine Zahlung in der camt.054-Sammelbuchungsdatei mit Details, ohne Details oder gar nicht erscheinen soll.

  3. SEPA-Echtzeitüberweisungen im pain.001.001.09-Format

    SEPA-Echtzeitüberweisungen können nun auch im pain.001.001.09-Format erzeugt werden, welches laut aktueller Spezifikation der DK (Deutsche Kreditwirtschaft) empfohlen wird. Die Einstellung dieses Formats kann pro Bank auf der Seite Sendeparameter in der neuen Spalte Schema vorgenommen werden.

  4. Ländespezifische Vorbelegung der Standard-Auftragsarten und Standard-BTFs

    Die Standard-Auftragsarten und Standard-BTFs sind für Deutschland, Österreich und die Schweiz unterschiedlich. Um diese Werte nicht einzeln einstellen zu müssen und den Adminstrationsaufwand zu verringern, kann man bei einer Bank über die Auswahl des Ländercodes DE, AT oder CH steuern, dass die Auftragsarten und BTFs gemäß der länderspezifischen Mapping-Dokumente vorbelegt werden. Dies betrifft sowohl die Sendeparameter für Zahlungsarten als auch die Abholparameter für Kontoauszüge, Avise, Sammelbuchungsdateien und Mitteilungen.

  5. Strukturierte Adressen

    Für Auftraggeber und Empfänger für internationale XML-Zahlungen, Schweizer Inlandsüberweisungen und SEPA-Zahlungen können nun strukturierte Adressen erfasst werden, also bspw. separate Adressfelder für Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort anstelle von unstrukturierten Adresszeilen.

  6. Zahlungsreferenz (ISO 11649) bei SEPA-Zahlungen

    Beim Erfassen einer SEPA-Zahlung kann nun statt des Verwendungszwecks eine Zahlungsreferenz eingegeben werden. Über eine neue Benutzervorgabe kann man optional prüfen, dass nur gültige ISO 11649-Referenzen zugelassen werden.

Version 1.14.4

Allgemein

  1. Umstellung von Chipkarte auf Schlüsseldatei

    Anwender, die eine Chipkarte als Schlüsselmedium nutzen, können nun bequem auf eine Schlüsseldatei umsteigen, indem sie unter Aktionen auf den Eintrag Auf Schlüsseldatei umstellen... klicken. Mit Hilfe des sich dann öffnenden Assistenten können neue Schlüssel erzeugt werden, die im Dateisystem abgelegt und mit einem neu zu vergebenen Passwort verschlüsselt werden. Anschließend wird bei allen Banken ein automatischer Schlüsselwechsel durchgeführt, bei dem die neu erzeugten Schlüssel sofort aktiv sind, ohne dass eine Freigabe durch einen Bankmitarbeiter erforderlich ist.

Version 1.14.0

Allgemein

  1. Hinweis auf zu kurze EBICS-Schlüssel

    Gemäß des im EBICS-Standard festgelegten Krypto LifeCycle sind EBICS-Schlüssel mit einer kleineren Länge als 2048 Bit nur noch bis Ende November 2021 erlaubt. Falls ein Anwender zu kurze Schlüssel hat, erscheint beim Programmstart ein Hinweis mit der Empfehlung, einen Schlüsselwechsel durchzuführen. Die beim Schlüsselwechsel erzeugten neuen Schlüssel sind sofort aktiv, d.h. es ist keine Freigabe durch einen Bankmitarbeiter erforderlich.

  2. Anzeige der Schlüssellängen unter Bankeigenschaften

    Die aktuellen Schlüssellängen werden unter Bankeigenschaften auf der Seite Bank angezeigt.

  3. Anzeige weiterer Informationen zu AWV-Meldungen

    In der Übersicht der AWV-Meldungen wird nun angezeigt, ob eine AWV-Meldung manuell erstellt oder automatisch durch eine ausgehende Zahlung oder eine Buchung im Kontoauszugs erzeugt wurde. Wenn die AWV-Meldung automatisch erzeugt wurde, wird außerdem das Konto, der Zahlungsauftrag oder der Kontoauszug und der Auftraggeber oder Empfänger angezeigt. Diese zusätzlichen Informationen sollten die Erstellung der AWV-Meldungen erleichtern.

  4. Sperren eines Mitarbeiters

    In der Mitarbeiterverwaltung kann der Zugang eines Mitarbeiters temporär gesperrt werden. Dies kann sinnvoll sein, wenn ein Mitarbeiter für einen längeren Zeitraum abwesend ist.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Informationen zu SEPA-Rückrufen im camt.029-Format

    Wenn SEPA-Zahlungen mit Hilfe des camt.055-Formats zurückgerufen werden, kann die Bank Informationen über den Verarbeitungsstatus dieser Rückrufe im camt.029-Format bereitstellen. Diese Informationen werden analog zu pain.002-Statusberichten abgerufen (z. B. beim Aktualisieren der Übersicht der gesendeten Dateien) und in der Ansicht Mitteilungen angezeigt. Außerdem wird der Zustand einer gesendeten Datei oder unterschriebenen Zahlung aufgrund der camt.029-Informationen aktualisiert. Bei einem erfolgreichen Rückruf lautet der neue Zustand einer unterschriebenen Zahlung bspw. Storniert durch Rückruf.

  2. Anzeige der Sammlerreferenz und Message-ID im Ausdruck einer unterschriebenen SEPA-Zahlung

    Im Ausdruck einer unterschriebenen SEPA-Zahlung erscheinen nun zusätzlich zur Auftragsnummer auch Sammlerreferenz und Message-ID, Hierdurch wird die Zuordnung von unterschriebenen Zahlungen zu Sammelbuchungen im Kontoauszug vereinfacht, da im Kontoauszug auch die Sammlerreferenz steht (und nicht die Auftragsnummer).

  3. Konvertierung von CSV- und Excel-Dateien in die internationalen Zahlungsformate

    CSV- und Excel-Dateien können beim Zahlungsversand und Zahlungsimport nun auch in internationale Überweisungen im XML-Format (ISO20022) oder MT101-Format umgewandelt werden.

  4. SEPA-Gehaltszahlung als weitere Zahlungsart

    Für SEPA-Gehaltszahlungen gibt es eine neue Zahlungsart, für die man eigene bankspezifische Sendeparameter einstellen kann. Dadurch ist es bspw. möglich, Gehaltszahlungen mit einer anderen Auftragsart an die Bank zu senden als normale SEPA-Überweisungen (z. B. mit XCT statt mit CCT).

  5. Anzeige der Kontonamen beim Unterschreiben in der Verteilten Elektronischen Unterschrift (VEU)

    Beim Unterschreiben eines Zahlungsauftrags in der VEU wird in den Zahlungsdetails jetzt der Name des Auftraggeberkontos anstelle der IBAN angezeigt. Wenn dieser von der IBAN abweicht, erscheint die IBAN als Tooltip.

Kontoinformationen

  1. Konto- und kundenbezogene Informationen im PDF-Format (BKI)

    In der Perspektive Kontoauszüge gibt es eine neue Ansicht Sonstige PDF-Dokumente, in der konto- und kundenbezogenen Informationen im PDF-Format angezeigt werden, die mit der Auftragsart BKI bzw. dem entsprechenden BTF von den Banken abgeholt werden können. Mögliche Dokumente sind z. B. Rechnungen, Kontoabschlüsse oder Saldenbestätigungen. Wenn die Ansicht fehlen sollte, kann man sie über Fenster - Perspektive zurücksetzen sichtbar machen.

  2. Unterstützung der neuen camt.05x-Formate

    Mit dieser Version können Kontoauszüge, Avise und Sammelbuchungsdateien auch in den Formaten camt.053.001.08, camt.052.001.08 und camt.054.001.08 (ISO-Version 2019, DK-Standard-Format ab November 2021) sowie in den Formaten camt.053.001.04, camt.052.001.04 und camt.054.001.04 (ISO-Version 2013, verwendet in der Schweiz) verarbeitet werden.

  3. Automatische Exporte auch für Avise und Sammelbuchungsdateien

    Mit Hilfe von automatischen Exporten können nun neben Kontoauszügen auch Avise und Sammelbuchungsdateien automatisch exportiert werden. Beim Anlegen eines automatischen Exports muss hierfür der entsprechende Dateityp ausgewählt werden.

  4. Platzhalter für den Kontonamen und den Exportzeitpunkt beim automatischen Export

    Für den Dateinamen eines automatischen Exports können nun die beiden weiteren Platzhalter $(ACCOUNTNAME) und $(NOW) verwendet werden, so dass der Dateiname der exportierten Datei den Kontonamen und Erstellungszeitpunkt enthalten kann.

  5. Filtern von Umsätzen nach Zahlungseingängen und Zahlungsausgängen

    Beim Umsatzfilter kann nun angegeben werden, ob nach Zahlungseingängen oder Zahlungsausgängen gefiltert werden soll.

Version 1.13.28

Allgemein

  1. Anpassung des Umstiegs auf EBICS 3.0 (gemäß aktueller Spezifikation)

    Der Umstieg von einer älteren EBICS-Version auf EBICS 3.0 wurde an die aktuelle EBICS-Spezifikation bzw. den CR-EB-20-03 angepasst. Wenn ein Anwender auf der älteren EBICS-Version bereits ausreichend lange Schlüssel besitzt, ist beim Umstieg auf EBICS 3.0 kein Schlüsselwechsel erforderlich und die bisherigen Schlüssel ohne Zertifikate können weiter genutzt werden. Nur Anwender, deren Schlüssel kürzer als 2048 Bit sind, müssen vor dem Umstieg auf EBICS 3.0 einen Schlüsselwechsel durchführen, auf den sie automatisch hingewiesen werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Internationale Zahlung im XML-Format

    Mit der internationalen Zahlung im pain.001.001.03-Format wird nun neben der DTAZV-Zahlung und der MT101-Zahlung eine weitere Zahlungsart für internationale Überweisungen unterstützt. Im Unterschied zur DTAZV-Zahlung benötigt der Auftraggeber für die Verwendung dieser neuen Zahlungsart kein Konto mit deutscher Kontonummmer und deutscher Bankleitzahl.

  2. Österreichische Postbar-Zahlung

    Mit der Postbar-Zahlung wird jetzt zusätzlich zur Finanzamt-Zahlung eine weitere wichtige östereichsiche Zahlungsart unterstützt. Die Postbar-Zahlung bietet die Möglichkeit, einem Empfänger Geld zu senden, der über kein Bankkonto verfügt.

  3. Ausführungspriorität von SEPA-Überweisungen

    Im SEPA-Erfassungsdialog gibt es nun die Möglichkeit, die Priorität der Ausführung einzustellen. Hierbei sind die Werte normal (NORM) oder hoch (HIGH) möglich.

  4. Angabe der Auftraggeberadresse bei SEPA-Überweisungen nach Großbritannien

    Wegen des Brexits muss bei SEPA-Überweisungen nach Großbritannien die Adresse des Auftraggebers angegeben werden. Diese Adresse kann in der Auftraggeberverwaltung beim SEPA-Auftraggeber eingegeben werden.

  5. Angabe der Adresse bei einem Zahlungspflichtigen aus Großbritannien

    Da Großbritannien nicht mehr Teil des EU ist, muss bei SEPA-Lastschriften mit einem Zahlungspflichtigen aus Großbritannien dessen Adresse angegeben werden, wie dies z.B. auch bei einem Zahlungspflichtigen aus der Schweiz der Fall ist. Diese Adresse kann in der Mandatsverwaltung eingegegeben werden.

Version 1.13.2

Allgemein

  1. EBICS 3.0

    Die ab dem 22.11.2021 für alle deutschen Banken verpflichtend werdende EBICS-Version 3.0 kann nun zur Kommunikation mit Banken verwendet werden, die ebenfalls schon EBICS 3.0 unterstützen. Beim Anlegen eines neuen Bankzugangs kann dann EBICS 3.0 ausgewählt werden. Auch bestehende Bankzugänge können auf EBICS 3.0 umgestellt werden. Dabei muss der Mitarbeiter einen Schlüsselwechsel durchführen, der aber automatisch abläuft und keine bankseitige Freigabe erfordert. Wenn es in der gleichen Installation weitere Mitarbeiter zu diesem Bankzugang gibt, müssen auch diese Mitarbeiter einen Schlüsselwechsel vornehmen.

  2. Zwei-Faktor-Authentisierung mit Authenticator-App

    Mit der Authenticator-App wird nun zusätzlich zu Yubikey ein weiteres Verfahren für die Zwei-Faktor-Authentisierung unterstützt. Bei diesem Verfahren muss nur eine App auf dem Smartphone installiert werden; der Kauf eines USB-Tokens ist nicht erforderlich. Beim Erzeugen von Einmal-Passwörtern mit der App wird keine Internet-Verbindung benötigt. Die Authenticator-App kann unter Benutzervorgaben - Sicherheit - Zwei-Faktor-Authentisierung eingerichtet werden.

  3. Filtermöglichkeiten für das Kundenprotokoll

    In der Ansicht für das Kundenprotokoll zu einer Bank gibt es jetzt eine Filterfunktion. Als Filterkriterien können Datum, Auftragsart und Auftragsnummer eingegeben werden, so dass man bspw. nach bestimmten Aufträgen suchen kann.

  4. Bankverbindungen bei Zahlungen und Kontoauszügen anzeigen

    Die Ansicht Bankverbindungen kann nun auch in den Perspektiven Zahlungen und Kontoauszüge angezeigt werden. Hierzu muss in bestehenden Installationen einmal die jeweilige Perspektive zurückgesetzt werden. Damit hat man einen direkten Zugriff auf die relevanten Bankeigenschaften wie z. B. Abrufe von Kontoinformationen, ohne dass man den Umweg über die Perspektive Aufträge gehen muss.

  5. Entsperren eines Mitarbeiters

    Ein Mitarbeiter, der gesperrt wurde, weil er beim Login fünfmal ein falsches Passwort eingegeben hat, kann in der Mitarbeiterverwaltung entsperrt werden. Anschließend hat dieser Mitarbeiter erneut fünf Versuche, um beim Login das richtige Passwort einzugeben.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Anzeige von Zahlungsarten statt Auftragsarten bei Sendeaufträgen

    Da in EBICS 3.0 die bisherigen fachlichen Auftragsarten durch Business Transaction Formats (BTFs) ersetzt werden (z. B. CCT durch SCT_pain.001), werden in den Übersichten der VEU-Aufträge und der gesendeten Dateien nun Zahlungsarten anstelle von Auftragsarten angezeigt. Ein Auftrag erscheint jetzt bspw. als SEPA-Überweisungen ZZZZ statt als CCT ZZZZ.

  2. Einstellung von Sendeparametern für Zahlungsarten

    Unter den Bankeigenschaften gibt es die neue Seite Sendeparameter, auf der man einstellen kann, mit welchem BTF oder welcher Auftragsart Zahlungen nach dem Unterschreiben an die ausgewählte Bank versendet werden. Bei einer Bank mit EBICS 3.0 wird das BTF verwendet, bei einer Bank mit einer älteren EBICS-Version wie EBICS 2.5 die Auftragsart. Die Werte sind gemäß der deutschen EBICS-Spezifikation vorbelegt, so dass man hier bei deutschen Banken in der Regel nichts umstellen muss. Anders sieht es aus, wenn man z. B. einen Bankzugang zu einer Schweizer Bank einrichtet. Dann muss man dort bspw. für die SEPA-Überweisung die Auftragsart XE2 statt CCT und für die SEPA-Basislastschrift die Auftragsart XED statt CDD eintragen.

  3. Filtern nach Zahlungsarten

    Mit der Einführung der Zahlungsart wurden die Filter in den Ansichten der offenen und unterschriebenen Zahlungen, der gesendete Dateien sowie der unterschriebenen und stornierten VEU-Aufträge erweitert, so dass man dort auch nach Zahlungsarten filtern kann.

  4. Zahlungsfilter um Ausführungsdatum erweitert

    Bei offenen und unterschriebenen Zahlungen kann das Ausführungsdatum als weiteres Filterkriteirum ausgewählt werden.

  5. Filter für Mitteilungen und abgeholte Dateien

    In den Ansichten Mitteilungen und Abgeholte Dateien gibt es nun auch eine Filterfunktion.

  6. Zusatzinformationen zum Zahlungsauftrag bei EBICS 3.0

    Beim Versenden eines Zahlungsauftrags an eine Bank, bei der die EBICS-Version 3.0 verwendet wird, kann der Anwender beim Unterschreiben-Dialog zusätzliche Informationen eingeben, die anschließend für ihn selber und weitere Unterzeichner des Auftrags sichtbar sind, die aber nicht an die Zahlungsempfänger oder Zahlungspflichtigen weitergeleitet werden.

  7. Weitere Angaben zum Rückrufgrund bei C55-Rückrufaufträgen

    Beim Rückruf von SEPA-Zahlungsaufträgen können zusätzlich zu den auswählbaren Rückrufgründen wie z. B. Falscher Betrag weitere Angaben zum Rückrufgrund als Freitext gemacht werden.

  8. Weitere Informationen im Sendebericht und bei den Eigenschaften einer gesendeten Datei, Anzeige der Status-Mitteilungen im Sendebericht

    Im Sendebericht und bei den Eigenschaften einer gesendeten Datei werden nun auch die Freigabeart (Elektronische Unterschrift oder Fax-Freigabe) und der Zustand angezeigt, der aufgrund des Protokolls ermittelt wurde. Wenn zu der gesendeten Datei pain.002-Status-Mitteilungen vorhanden sind, werden außerdem das Datum der neuesten Status-Mitteilung und der Zustand angezeigt, der aufgrund der Status-Mitteilungen ermittelt wurde. Zusätzlich erscheinen auch die Status-Mitteilungen im Sendebericht.

  9. Anzeige nicht-finaler Zustände aufgrund von Status-Mitteilungen

    Wenn gesendete SEPA-Dateien und unterschriebene SEPA-Zahlungen nach der Verarbeitung von Status-Mitteilungen mit Status-Codes wie z. B. ACSP oder PNDG in nicht-finalen Zuständen sind, werden nun auch diese in den Übersichten angezeigt. Damit können die neuen Zustände Buchung wird vorbereitet, Zusatzprüfungen erforderlich, Teilweise gebucht und Teilweise zurückgewiesen auftreten. Bisher wurde für diese Zustände nur der Zusatz Mitteilungen vorhanden angezeigt.

  10. Anzeige der unterschriebenen Zahlungen zu Aufträgen, die nur in der VEU unterschrieben werden

    Es können nun auch die unterschriebenen Zahlungen zu Aufträgen angezeigt werden, die mit einem anderen Client eingereicht und im aktuellen Client nur in der VEU unterschrieben worden sind. Hierzu muss man die Benutzervorgabe Sendeaufträge anderer Teilnehmer aus dem Kundenprotokoll extrahieren setzen und beim Unterschreiben des Auftrags auf Details anzeigen klicken. Wenn man anschließend den unterschriebenen Auftrag unter Gesendete Dateien auswählt und auf Zahlungen anzeigen klickt, erscheinen die unterschriebenen Zahlungen in einer eigenen Ansicht, genauso wie bei einem Auftrag, der mit dem aktuellen Client eingereicht worden ist.

  11. Anzeige der Zahlungsdetails beim Versand und Unterschreiben von SEPA-Container-Dateien

    Beim Versand und Unterschreiben von Zahlungsdateien im SEPA-Container-Format ist es nun möglich, sich die Zahlungsdetails anzeigen zu lassen. Beim Drucken der Aufträge erscheint zudem eine Tabelle mit den Zahlungsdetails.

  12. IBAN only für SEPA-Zahlungen im gesamten SEPA-Raum und für SEPA-Eilüberweisungen

    Da der BIC des Empfängers bzw. Zahlungspflichtigen im gesamten SEPA-Raum nicht mehr verpflichtend ist, können SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften nun ohne den BIC erfasst und versendet werden. Auch SEPA-Eilüberweisungen können ohne Empfänger-BIC erfasst und versendet werden.

  13. Erweiterungen bei der Erfassung von MT101-Zahlungen

    Bei internationalen Zahlungen im MT101-Format kann nun eine Gegenwertzahlung erfasst werden. Zudem kann der BIC des Vermittlungsinstituts angegeben werden.

Kontoinformationen

  1. Haben-Avis für SEPA-Echtzeitüberweisungen

    Um einem Zahlungsempfänger den Eingang einer SEPA-Echtzeitüberweisung zu avisieren, hat die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) das Haben-Avis im camt.054-Format spezifiziert. Diese Haben-Avise werden nun zusätzlich zu den bisherigen Avisen über die Aktion Avise abholen von allen Banken abgerufen und in den Ansichten der Perspektive Kontoauszüge dargestellt. Unter Bankeigenschaften - Kontoauszüge kann der Abruf von Haben-Avisen pro Bank konfiguriert werden.

  2. Optionen Neueste Kontoauszüge und Kontoauszüge im Zeitraum beim Kontoauszugsexport und Export der Saldenübersicht

    Wenn man in der Ansicht Kontoauszüge Konten selektiert und auf Exportieren klickt, hat man die Möglichkeit, die neuesten Kontoauszüge oder die Kontoauszüge eines bestimmten Zeitraums der ausgewählten Konten zu exportieren. Mit Hilfe der neuen Standard-Konvertierung Salden.txt kann man damit die aktuellen Salden der ausgewählten Konten, also die Saldenübersicht, exportieren.

  3. Optionen Neueste Kontoauszüge und Kontoauszüge im Zeitraum beim Drucken von Kontoauszügen

    Wenn man in der Ansicht Kontoauszüge Konten selektiert und auf Drucken klickt, hat man die Möglichkeit, die neuesten Kontoauszüge oder die Kontoauszüge eines bestimmten Zeitraums der ausgewählten Konten zu drucken.

  4. Drucken der Umsatzübersicht

    Wenn man in der Umsatzübersicht Umsätze selektiert, kann man diese über den Kontextmenüeintrag Umsatzübersicht drucken in Übersichtsform drucken. Unter Benutzervorgaben Kontoinformationen - Druckeinstellungen kann man einstellen, dass die Umsätze dabei nach Konten gruppiert werden.

Version 1.12.2

Allgemein

  1. Neue Berechtigungen in der Mitarbeiterverwaltung (Zuweisung von Rollen)

    In der Mitarbeiterverwaltung gibt es eine Reihe von neuen Berechtigungen, wie z. B. Mitarbeiter darf Zahlungen erfassen, Mitarbeiter darf Aufträge in der VEU unterschreiben oder Mitarbeiter darf Kontoauszüge sehen. Wenn einem Mitarbeiter diese Berechtigungen entzogen werden, kann dieser in den zugehörigen Ansichten keine Daten sehen und keine damit verknüpften Aktionen starten. Zudem kann er keine Änderungen an den entsprechenden Benutzervorgaben und Bankeigenschaften vornehmen. Damit besteht nun die Möglichkeit, Mitarbeitern in einer Mehrbenutzerinstallation bestimmte Rollen zuzuweisen, wie z. B. Zahlungserfasser oder VEU-Unterzeichner.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Automatischer Abruf von Status-Mitteilungen beim Aktualisieren der gesendeten Dateien

    Die von den Banken bereitgestellten pain.002-Status-Mitteilungen enthalten Informationen zum Verarbeitungszustand von SEPA-Zahlungsaufträgen, die über die Informationen aus dem Bankprotokoll (PTK, HAC) hinausgehen und für die Anwender sehr wichtig sein können. Dies können Informationen über die Nichtausführung von Zahlungen sein, aber auch positive Meldungen über erfolgte Buchungen. Beim Aktualisieren der Ansicht der gesendeten Dateien werden die Status-Mitteilungen daher genau wie das Kundenptotokoll automatisch von allen Banken abgerufen. Unter Bankeigenschaften gibt es eine neue Seite Mitteilungen, um Einstellungen für diese Abrufe vornehmen zu können.

  2. Zuordnung von Status-Mitteilungen zu gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen

    Bei der Verarbeitung von pain.002-Dateien werden die darin enthaltenen Status-Mitteilungen den entsprechenden gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen zugeordnet. Anschließend kann man sich die Status-Mitteilungen für den jeweiligen Auftrag oder die Zahlung über den Kontextmenüeintrag Status-Mitteilungen anzeigen ansehen. Umgekehrt wird in der Übersicht der Mitteilungen der Sendeauftrag angezeigt, auf den sich die Status-Mitteilung bezieht. In der Spalte Mitteilungstyp erscheint dann z. B. Statusbericht (CRZ) zu Auftrag CCT ZZZ0.

  3. Neue Zustände Gebucht und Zurückgewiesen bei gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen

    Die Auswertung der Status-Mitteilungen dient auch dazu, den Zustand von gesendeten SEPA-Dateien und unterschriebenen SEPA-Zahlungen zu ermitteln. Wegen der zusätzlich verfügbaren Informationen aus den Status-Mitteilungen gibt es neben den bisherigen Zuständen, wie z. B. Unterschriften vollständig nun die neuen Zustände Gebucht und Zurückgewiesen. Bei nicht-finalen Status-Codes wie z. B. PNDG (schwebender Zustand) oder bei unterschiedlichen Status-Codes innerhalb eines Auftrags wird beim bisherigen Zustand der Zusatz Mitteilungen vorhanden angezeigt.

  4. Hinweise auf im Kundenprotokoll gemeldete Fehler bei der Auftragsverarbeitung

    Wenn im Kundenprotokoll (HAC, PTK) Einträge gefunden werden, die dazu führen, dass ein Sendeauftrag in den Zustand Fehler gesetzt wird, öffnet sich automatisch ein Dialog, der den Anwender auf diesen Fehler hinweist. Die Fehlermeldung wird anschließend als Mitteilung gespeichert und ist somit auch nachträglich in der Ansicht Mitteilungen sichtbar.

  5. Farbige Darstellung der Zustände von gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen

    Gesendeten Dateien und unterschriebene Zahlungen werden in Abhängigkeit vom Zustand verschiedenfarbig dargestellt. Einträge im Zustand Wartet auf Unterschriften werden bspw. am Tag der Einreichung mit gelber Hintergrundfarbe angezeigt. Je länger der zugehörige Auftrag in der VEU steht, desto "roter" wird er. Unter Benutzervorgaben - Dateiübertragungen gibt es die Benutzervorgabe Zustände farbig darstellen, mit der man die Farben wieder ausschalten kann.

  6. Darstellung der zu unterschreibenden SEPA-Zahlungen in Tabellenform

    Beim Unterschreiben von SEPA-Zahlungen beim Dateiversand oder in der VEU können die in der Datei enthaltenen Zahlungen nun auch in einer Tabelle angezeigt werden. Diese Tabelle wird angezeigt, wenn man in den Zahlungsdetails auf den Button Tabelle klickt. Da in dieser Tabelle auch nach Spalten sortiert werden kann, ist es jetzt möglich, eine Zahlung mit einem bestimmten Betrag oder einem bestimmten Empfänger auch bei vielen Zahlungen sehr schnell zu finden.

  7. SEPA-Echtzeitüberweisungen mit Uhrzeit

    Bei der Erfassung von SEPA-Echtzeitüberweisungen (SCT inst) ist es nun auch möglich, die Uhrzeit anzugeben, zu der die Zahlung ausgeführt werden soll. Wenn die optionale Uhrzeit gesetzt wurde, werden die Zahlungen im dafür vorgesehenen Format pain.001.001.08 gespeichert und an die Bank verschickt.

Kontoinformationen

  1. Drucken von neuen Sammelbuchungsdateien als Übersicht

    Mit der Benutzervorgabe Sammelbuchungsdateien direkt als Übersicht drucken kann man neu abgeholte Sammelbuchungsdateien direkt als Übersicht drucken, also ohne die in der Datei enthaltenen Buchungen.

Version 1.11.42

Allgemein

  1. Zwei-Faktor-Authentisierung durch YubiKey-Sicherheitsschlüssel

    Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, kann die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlene Zwei-Faktor-Authentisierung ativiert werden. Unter Benutzervorgaben können dafür ein oder mehrere YubiKey-Sicherheitsschlüssel der Firma Yubico hinzugefügt werden. Neben dem bisherigen Passwort ("Wissen") benötigt der Anwender anschließend auch den YubiKey ("Haben"), um das zum Anmelden und Unterschreiben zusätzlich benötigte Einmalkennwort zu erzeugen. Der YubiKey nutzt die USB-Schnittstelle und benötigt im Unterschied zur Chipkarte kein Lesegerät und auch keine Treiber-Software.

  2. Separate Passwörter für Anmeldung und elektronische Unterschrift

    Als weitere Passwortrichtlinie kann eingestellt werden, dass die Mitarbeiter getrennte Passwörter für die Anmeldung und die elektronische Unterschrift (EU) verwenden sollen.

  3. Zurücksetzen von Mitarbeitern

    Wenn ein Mitarbeiter sein Passwort vergessen hat, kann er in der Mitarbeiterverwaltung zurückgesetzt werden. Dabei bleiben die Bankzugänge, Kontoberechtigungen und sonstigen Rechte des Mitarbeiters (z. B. für Gehaltszahlungen) erhalten. Nach dem Zurücksetzen muss sich der Mitarbeiter bei den Banken neu initialisieren und kann nach der bankseitigen Freigabe wie bisher weiterarbeiten. Bei Verwendung getrennter Passwörter ist es möglich, für einen Mitarbeiter, der nur sein Anmeldepasswort vergessen hat, auch nur das Anmeldepasswort zurückzusetzen. Wenn der Mitarbeiter anschließend sein neu erstelltes Anmeldepasswort mit dem bisherigen EU-Passwort bestätigt, ist eine erneute Initialisierung bei den Banken nicht erforderlich.

  4. Textfilter mit neuer Option "enthält nicht"

    Bei den Filterdialogen für Umsätze, Zahlungen und gesendeten Dateien wurde der Textfilter um die neue Option "enthält nicht" erweitert, so dass man nach Einträgen suchen kann, die einen bestimmten Text nicht enthalten.

Zahlungen und Dateiversand

  1. SEPA-Echtzeitüberweisungen

    SEPA-Echtzeitüberweisungen (SCT inst) im Format pain.001.001.03 können nun verarbeitet werden. Für die Erfassung dieser Zahlungen gibt es einen weiteren Assistenten. Nach dem Unterschreiben werden SEPA-Echtzeitüberweisungen mit der Auftragsart CIP bei den Banken eingereicht.

  2. Schweizer SEPA

    Es können nun auch Zahlungen verarbeitet werden, die im Schweizer Schema pain.001.001.03.ch.02 vorliegen. Wenn für eine Bank auf der Seite SEPA-Zahlungen dieses Schema ausgewählt wird, werden die Zahlungsdateien in diesem Schema erzeugt und nach dem Unterschreiben per Auftragsart XE2 an die Bank versendet. Unter Benutzervorgaben kann außerdem eingestellt werden, dass SEPA-Zahlungen in einer anderen Währung als EUR erfasst werden können, z. B. in CHF.

  3. Empfängererfassung im Vier-Augen-Prinzip

    Über eine neue Benutzervorgabe kann für das Erfassen und Bearbeiten von Zahlungsempfängern das Vier-Augen-Prinzip eingestellt werden. Damit können Zahlungen nur an Empfänger gesendet werden, die von einem Mitarbeiter erfasst und von einem anderen Mitarbeiter bestätigt wurden. Das Recht zum Bestätigen von Empfängern kann in der Mitarbeiterverwaltung individuell pro Mitarbeiter eingestellt werden.

  4. Anzeigenamen beim Empfänger- und Mandatsimport

    Beim Empfänger- und Mandatsimport kann als zusätzliches Feld der Anzeigename importiert werden, wenn die CSV-Datei eine entsprechende Spalte enthält.

Kontoinformationen

  1. Weitere Spalten in der Kontenübersicht

    In der Kontenübersicht gibt es drei neue Spalten Anfangssaldo, Summe Soll und Summe Haben, die über das Menü oder über die entsprechende Benutzervorgabe unter Anzeigeeinstellungen ein- und ausgeblendet werden können.

  2. Drucken der Kontenübersicht

    Wenn die neuen Spalten Summe Soll und Summe Haben angezeigt werden, erscheinen diese auch im Ausdruck. Wenn statt dieser Spalten die Spalten Kreditlimit und freie Liquidität angezeigt werden, werden diese ausgedruckt. Wenn keine dieser optionalen Spalten angezeigt wird, erscheinen im Ausdruck wie bisher die Spalten für die valutarischen Salden von heute, morgen und übermorgen.

  3. Sammelabrufe und Konfigurierbarkeit der Abrufe für rechtsverbindliche PDF-Kontoauszüge

    Unter Aktionen gibt es jetzt einen neuen Eintrag PDF-Kontoauzüge abholen, mit dem man einen BKA-Sammelabruf von allen Banken starten kann. Dieser Abruf wird auch gestartet, wenn die Übersicht PDF-Kontoauszüge mit Hilfe des Aktualisieren-Symbols oder mit der F5-Taste aktualisiert wird. In den Bankeigenschaften können auf der Seite PDF-Kontoauszüge pro Bank die Eigenschaften des jeweiligen Abrufs eingestellt werden, z. B. die Abholstrategie oder das Datum des letzten Abrufs.

Version 1.11.13

Allgemein

  1. Einstellung von Passwort-Richtlinien

    Unter Benutzervorgaben - Allgemein gibt es ein neues Fenster Passwortrichtlinien, auf der ein Adminstrator die Vorgaben für ein Passwort einstellen kann, z. B. die Passwortlänge und die Mindestanzahl bestimmter Zeichen.

  2. PostgreSQL als weitere Datenbank

    Neben den Datenbanken H2, MySQL, MS SQL und Oracle kann nun auch eine PostgreSQL-Datenbank verwendet werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Elektronische Rückrufe von SEPA-Zahlungen (camt.055)

    Ab dieser Version ist es möglich, elektronische Rückrufe für SEPA-Zahlungsaufträge zu starten, die bereits vollständig unterschrieben worden sind. Dabei werden camt.055-Nachrichten an die Bank geschickt. Als Voraussetzung muss die jeweilige Bank dieses Feature unterstützen. Es können sowohl einzelne Zahlungen als auch ganze Sammler (logische Dateien) zurückgerufen werden. Der Rückruf kann bei unterschriebenen Zahlungen und gesendeten Dateien über den Kontextmenüeintrag SEPA-Zahlungen zurückrufen gestartet werden.

  2. Individuelle Berechtigungen für Gehaltszahlungen

    In der Mitarbeiterverwaltung können nun individuelle Berechtigungen für Gehaltszahlungen eingestellt werden. Dabei gibt es folgende drei Einstellungen: Der Mitarbeiter darf Gehaltszahlungen sehen und erfassen, der Mitarbeiter darf Gehaltszahlungen nur beim Unterschreiben ohne Beträge sehen oder der Mitarbeiter darf Gehaltszahlungen gar nicht sehen.

  3. Für SEPA-Zahlungspflichtige außerhalb des EU-/EWR-Raumes müssen Adressfelder angegeben werden

    Aufgrund einer EU-Geldtransferverordnung muß bei einer SEPA-Lastschrift mit einem Zahlungspflichtigen außerhalb des EU-/EWR-Raumes - z. B. aus der Schweiz - die Anschrift des Zahlungspflichtigen angegeben werden. Um die Anschrift eintragen zu können, muß die Mandatsverwaltung in den Benutzervorgaben unter Zahlungserfassung - SEPA-Zahlungen eingeschaltet sein. Dann kann beim Erfassen eines Mandats die Adresse des Zahlungspflichtigen eingetragen werden. Wenn man anschließend beim Erfassen einer SEPA-Lastschrift dieses Mandat auswählt, werden die Adressfelder in der Zahlung übernommen. Über einen Tooltip wird die Adresse in der Zahlungserfassung und auch beim Unterschreiben angezeigt.

  4. Erfassung von ISO-SEPA-Zahlungen mit Fremdwährung

    Wenn man unter Zahlungserfassung - SEPA-Zahlungen die Benutzervorgabe Fremdwährungen zulassen einschaltet, erscheint bei der SEPA-Zahlungserfassung eine Dropdown-Liste für die Währung. Damit ist es möglich, ISO-SEPA-Zahlungen mit anderer Währung als EUR zu erfassen. Wenn man dann dort Fremdwährungszahlungen erfasst, werden diese mit der Auftragsart XCT an die Bank verschickt.

  5. Erfassung von SEPA-Lastschriften ohne dauerhaftes Speichern des Mandats

    Bei der Erfassung von SEPA-Lastschriften ist es nun möglich, ein Mandat einzugeben, welches nicht dauerhaft gespeichert wird. Hierzu gibt es in der Erfassungsseite für das Mandat die neue Checkbox "Mandat dauerhaft speichern".

Kontoinformationen

  1. Anzeige der Beschreibungstexte beim Feld Textschlüsselergänzung bei MT940-Umsätzen

    Bei MT940-Umsätzen wird beim Feld Textschlüsselergänzung zusätzlich zum numerischen Code auch der zugehörige Beschreibungstext angezeigt, z. B. 901 - IBAN fehlerhaft.

Version 1.10.86

Zahlungen und Dateiversand

  1. Unterstützung von MT101 als weiterem Zahlungsformat

    Neben SEPA- und DTAZV-Zahlungen können nun auch internationale Zahlungen im MT101-Format (RFT) erfasst und importiert werden. Beim Versenden von MT101-Dateien werden jetzt auch die Details der einzelnen Zahlungssätze angezeigt.

  2. Gleichzeitiges Ändern mehrerer Zahlungen

    Über den neuen Kontextmenüeintrag Zahlungen ändern kann man gleichzeitige Änderungen an mehreren offenen Zahlungen vornehmen. Neben der Änderung des Ausführungsdatums ist jetzt auch die Änderung des Auftraggeberkontos und des Auftraggebers möglich. Zudem können Ersetzungen in den Verwendungszwecken der selektierten Zahlungen vorgenommen werden.

Kontoinformationen

  1. Abholen von rechtsverbindlichen Kontoauszügen im PDF-Format (Auftragsart BKA)

    In der Perspektive Kontoauszüge gibt es eine neue Ansicht PDF-Kontoauzüge, in der die mit der Auftragsart BKA abgeholten, rechtsverbindlichen Kontoauzüge der Bank angezeigt werden. Wenn die Ansicht fehlen sollte, kann man sie über Fenster - Perspektive zurücksetzen sichtbar machen.

Version 1.10.72

Zahlungen und Dateiversand

  1. Konvertierung von Excel-Dateien in DTAZV-Dateien

    Beim Dateiversand und Zahlungsimport ist es möglich, Excel-Dateien auszuwählen und in das DTAZV-Format umzuwandeln. Dabei muss die Excel-Datei keinem festen Format entsprechen, da BL Banking das neue Format erlernen kann. Hierzu erscheint bei der ersten Excel-Datei mit neuem Format ein Fenster, in dem die Spalten der Datei den DTAZV-Zahlungsfeldern zugeordnet werden können. Zahlungsfelder, zu denen es keine Spalten gibt, können mit konstanten Werten belegt werden. Wenn allen Zahlungsfeldern gültige Werte zugewiesen worden sind, kann die DTAZV-Datei für den Versand oder Import erzeugt werden. Die nächste Datei mit diesem Format kann dann direkt versendet oder importiert werden. Es ist aber auch möglich, die Feldzuordnung nochmal zu überprüfen und ggf. anzupassen.

  2. Konvertierung von CSV-Dateien in DTAZV-Dateien

    Analog zu Excel-Dateien können auch CSV-Dateien in DTAZV-Dateien umgewandelt werden.

  3. Erweiterte Prüfungen beim Versand von SEPA-Dateien

    Beim Versenden von SEPA-Dateien werden zusätzliche Prüfungen durchgeführt, u. a. die Prüfung auf ungültige Zeichen. Wenn ein Verwendungszweck bspw. ein Ausrufezeichen enthält, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung und die Datei kann nicht verschickt werden. Des Weiteren wird geprüft, dass bei SEPA-Eilüberweisungen beim Empfänger ein BIC angegeben ist. Unter Benutzervorgaben - Zahlungserfassung - SEPA-Zahlungen kann man diese erweiterte Dateiprüfung bei Bedarf ausschalten.

  4. Suchfunktionen in den Ansichten für Empfänger, Konten und Mandate

    In den Ansichten für Empfänger, Konten und Mandate gibt es jetzt die Möglichkeit, nach Einträgen zu filtern, die einen bestimmten Suchbegriff enthalten.

  5. Österreichische Finanzamt-Zahlungen

    Es gibt einen neuen Erfassungswizard für österreichische Finanzamtzahlungen im SEPA-Format, mit dem man mehrere Abgabenarten (z. B. Umsatzsteuer) für verschiedene Zeiträume erfassen kann. Dabei wird der Verwendungszweck automatisch erzeugt, so wie er in der Spezifikation beschrieben ist.

Kontoinformationen

  1. Anzeige von Kreditlimit und freier Liquidität

    In der Kontenübersicht gibt es neue Spalten für das Kreditlimit und die freie Liquidität. Diese Spalten sind optional und können über eine entsprechende Benutzervorgabe eingeblendet werden. Wenn diese Spalten angezeigt werden, wird bei den Saldenlisten auch die Summe der Kreditlimite und die gesamte freie Liquidität angezeigt.

  2. Umsatzfilter erweitert um Typ, Buchungsschlüssel und Geschäftsvorfallcode

    Im Umsatzfilterdialog kann jetzt nach den Typen "Überweisung", "Lastschrift", "Rücküberweisung" und "Rücklastschrift" gefiltert werden. Zudem kann man nach Werten für den Buchungsschlüssel oder den Geschäftsvorfallcode (GVC) filtern.

  3. Ausblenden von obsoleten avisierten Buchungen in der Umsatzansicht

    Wenn in der Kontenübersicht ein Konto selektiert wird, werden in der Ansicht Umsätze nur noch aktuelle avisierte Buchungen zu diesem Konto angezeigt. Obsolete avisierte Buchungen werden ausgeblendet. In der Ansicht Vormerkposten werden alle avisierten Buchungen angezeigt.

  4. Kontoauszüge für bestimmte Konten nicht verarbeiten

    Es ist jetzt möglich, von der Bank abgeholte Kontoauszüge für bestimmte Konten nicht zu verarbeiten, so dass sie in der Kontenübersicht nicht sichtbar sind. Hierzu gibt es bei den Kontoeigenschaften die neue Einstellung Kontoauszüge nicht verarbeiten.

Version 1.10.56

Allgemein

  1. Öffnen des workspace-Verzeichnisses unter Hilfe

    Unter Hilfe gibt es jetzt einen Menüeintrag, um direkt das Datenverzeichnis zu öffnen. Unter Windows öffnet sich hier bspw. der Explorer.

Zahlungen und Dateiversand

  1. SEPA-Mandatsverwaltung

    Ab dieser Verion ist für die SEPA-Lastschriftserfassung standardmäßig die Mandatsverwaltung eingestellt. Beim Update der Software werden SEPA-Zahlungspflichtige in SEPA-Mandate umgewandelt und in der Ansicht Mandatsverwaltung angezeigt. Bei der Erfassung von SEPA-Lastschriften können dann diese Mandate ausgewählt werden.

  2. Änderung von SEPA-Mandaten

    Wenn Änderungen an einem der fünf Felder Zahlungsempfänger, Gläubiger-ID, Mandatsreferenz, IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen vorgenommen werden, werden diese beim Mandat gesondert gespeichert. In der nächsten SEPA-Lastschrift, die für dieses Mandat erfasst wird, werden diese Änderungen einmalig übernommen und beim Versenden an die Bank übermittelt.

Version 1.10.49

Allgemein

  1. Zuweisung von nicht-initialisierten Bankzugängen an Mitarbeiter mit Bankzugang

    In der Mitarbeiterverwaltung kann man Mitarbeitern mit Bankzugang weitere Bankzugänge zuweisen, für die sich nicht initialisieren müssen. Für diese Bankzugänge können die Mitarbeiter dann "lokal" arbeiten, z. B. Kontoauszüge ansehen und Zahlungen erfassen.

Zahlungen und Dateiversand

  1. SEPA-Version 3.0

    Die ab 20.11.2016 gültige SEPA-Version 3.0 wird unterstützt. Diese Version enthält Vereinfachungen bei Mandatsänderungen und verkürzte Vorlagefristen bei der CORE-Basislastschrift. Die COR1-Basislastschrift mit verkürzter Vorlagefrist fällt in diesem Zuge weg. Die zugehörigen DK-Schemata pain.001.001.03 und pain.008.001.02 können in den Bankeigenschaften eingestellt werden.

Kontoinformationen

  1. Saldenlisten mit Avisinformationen und Kreditlimit

    In der Ansicht Saldenlisten kann man sich nun entweder valutarische Salden oder Buchungssalden anzeigen lassen. Zudem kann man dort über ein Menü einstellen, ob die Salden inklusive Avisinformationen und Kreditlimit angezeigt werden sollen. Die Ansicht Valutarische Salden wurde umbenannt in Salden und enthält eine zusätzliche Spalte für den Buchungssaldo.

  2. Valutarische Salden ohne Umbuchungen (bei Cash-Pooling)

    Bei Verwendung von Cash-Pooling kann man sich für die Nebenkonten die valutarischen Salden ohne Umbuchungen (= Cash Concentrating Buchungen mit GVC 833 und 834) anzeigen lassen. Hierzu muss man in den Kontoeigenschaften für das jeweilige Konto den entsprechenden Haken setzen und Anfangssaldo und Anfangsdatum eintragen.

Version 1.10.46

Allgemein

  1. Unterstützung des Verschlüsselungsprotokolls TLS 1.2

    Ab dieser Version wird für die EBICS-Transportverschlüsselung das vom BSI empfohlene Verschlüsselungsprotokoll TLS 1.2 unterstützt.

Zahlungen und Dateiversand

  1. SEPA-Mandatsverwaltung, Änderung von Mandaten

    Wenn der Haken bei der Benutzervorgabe Auf Mandatsverwaltung umstellen (unter Zahlungserfassung -> SEPA-Zahlungen) gesetzt wird, werden SEPA-Zahlungspflichtige in SEPA-Mandate umgewandelt und in der neuen Ansicht Mandatsverwaltung angezeigt. Bei der Erfassung von SEPA-Lastschriften können dann diese Mandate ausgewählt werden. Die zum Mandat gehörenden Felder können während der Zahlungserfassung in einem extra Dialogfenster geändert werden. Die dort gemachten Änderungen werden in den SEPA-Zahlungensdateien gespeichert und können somit an die Bank übermittelt werden.

  2. Umwandlung von SEPA-Überweisungen in SEPA-Eilzahlungen

    Mit Hilfe eines neuen Kontextmenüeintrags kann man SEPA-Überweisungen in SEPA-Eilzahlungen umwandeln und auch umgekehrt SEPA-Eilzahlungen in SEPA-Überweisungen.

  3. VEU-Einstellungen pro Bank

    Unter Bankeigenschaften gibt es eine neue Seite VEU, in der pro Bank eingestellt werden kann, ob Beträge angezeigt werden sollen (HVZ) und ob die VEU-Historie aus dem Protokoll ermittelt werden soll. Zudem kann dort für die ausgewählte Bank die VEU deaktiviert werden.

  4. Prüfung der Auftraggeberkonten beim Dateiversand

    Beim Versenden einer Zahlungsdatei wird geprüft, ob die Auftraggeberkonten in BL Banking bekannt sind und zu der ausgewählten Bank gehören. Dadurch wird u. a. verhindert, dass eine Zahlungsdatei versehentlich an die falsche Bank gesendet wird. Diese Prüfung kann über die Benutzervorgabe Unbekannte Auftraggeberkonten beim Versand von externen Dateien zulassen unter Zahlungserfassung ausgeschaltet werden.

Kontoinformationen

  1. Automatischer Abruf von Avisen

    In Analogie zum automatischen Abruf von Kontoauszügen gibt es nun auch einen automatischen Abruf von Avisen, der unter Benutzervorgaben konfiguriert werden kann.

Version 1.10.35

Zahlungen und Dateiversand

  1. Konvertierung von Excel-Dateien in SEPA-Dateien

    Beim Dateiversand und Zahlungsimport ist es möglich, Excel-Dateien auszuwählen und in das SEPA-Format umzuwandeln. Dabei muss die Excel-Datei keinem festen Format entsprechen, da BL Banking das neue Format erlernen kann. Hierzu erscheint bei der ersten Excel-Datei mit neuem Format ein Fenster, in dem die Spalten der Datei den SEPA-Zahlungsfeldern zugeordnet werden können. Zahlungsfelder, zu denen es keine Spalten gibt, können mit konstanten Werten belegt werden. Wenn allen Zahlungsfeldern gültige Werte zugewiesen worden sind, kann die SEPA-Datei für den Versand oder Import erzeugt werden. Die nächste Datei mit diesem Format kann dann direkt versendet oder importiert werden. Es ist aber auch möglich, die Feldzuordnung nochmal zu überprüfen und ggf. anzupassen.

  2. Konvertierung von CSV-Dateien in SEPA-Dateien

    Analog zu Excel-Dateien können auch CSV-Dateien in SEPA-Dateien umgewandelt werden. Bisher war dies nur möglich, wenn die CSV-Dateien einem von BL Banking vorgegebenem Format entsprachen.

  3. Deaktivierung der Empfängererfassung

    Mit Hilfe der neuen Benutzervorgabe Empfängererfassung zulassen kann BL Banking so eingestellt werden, dass bei der Zahlungserfassung nur noch vorhandene Empfänger auswählbar sind und neue Empfänger nicht mehr erfasst werden können. Zudem können dann Zahlungsdateien mit unbekannten Empfängern nicht mehr versendet oder importiert werden.

  4. Drucken von Sendebericht und unterschriebenen Zahlungen in Englisch

    Der Sendebericht oder die unterschriebene Zahlung wird häufig ausgedruckt und an den ausländischen Geschäftspartner gesendet, als Beleg dafür, dass die Zahlung getätigt wurde. Im Kontext-Menü von gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen gibt es daher jetzt unter dem Eintrag "Drucken..." den neuen Eintrag "Drucken... (in Englisch)".

Kontoinformationen

  1. Neue Ansicht für Vormerkposten

    Es gibt eine neue Ansicht Vormerkposten, in der nur avisierte Umsätze angezeigt werden. Umsätze aus Kontoauszügen (= gebuchte Umsätze) erscheinen hier nicht. Sollte diese Ansicht nicht vorhanden sein, kann sie über Fenster - Perspektive zurücksetzen sichtbar gemacht werden.

  2. Automatischer Export von Kontoauszügen ins PDF-Format

    Über den automatischen Export können Kontoauszüge nun auch in das PDF-Format exportiert werden. Beim Anlegen des automatischen Exports muss dazu die Konvertierung PDF-Datei erzeugen ausgewählt werden. Beim Schreiben des PDF-Dokuments werden die Druckeinstellungen aus den Benutzervorgaben übernommen.

Version 1.10.26

Allgemein

  1. Menüpunkt zum Anzeigen von Ansichten

    Über den neuen Menüpunkt Fenster - Sicht anzeigen können alle vorhandenen Ansichten zur aktuell geöffneten Perspektive hinzugefügt werden. Umgekehrt können nun auch alle Ansichten geschlossen werden, so dass sich der Anwender die Benutzeroberfläche nach seinen Wünschen zusammenstellen kann. Über Fenster - Perspektive zurücksetzen kann jederzeit das ursprüngliche Aussehen der Perspektive wiederhergestellt werden.

  2. Schlüssel eines anderen Bankzugangs übernehmen

    Über den neuen Kontextmenüeintrag Bankzugang kopieren und Schlüssel übernehmen kann man einen neuen Bankzugang anlegen und dabei die Schlüssel eines anderen Bankzugangs übernehmen, ohne dass eine Initialisierung durchgeführt wird. Dies ist bei Banken erforderlich, bei denen ein Anwender mehrere Zugänge hat und bei denen die Initialisierung eines Zugangs die Initialisierung bei allen anderen Zugängen zur Folge hat. Ändert man in so einer Konstellation die Schlüssel eines Bankzugangs, so muss man die Schlüssel der anderen Bankzugänge mit Hilfe der neuen Funktion Schlüssel eines anderen Bankzugangs übernehmen ändern.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Sortierung der zu unterschreibenden SEPA-Zahlungen nach Betrag

    Beim Unterschreiben von SEPA-Zahlungen können nun Zahlungen nach dem Betrag sortiert werden, so dass bei den Zahlungsdetails die Zahlungen mit den größten Beträgen an den vordersten Positionen stehen. Diese Sortierfunktion kann direkt aus der Detailsansicht aufgerufen werden über ein neues Menü, welches sich neben dem Weiter-Button befindet.

  2. Vorbelegung von Konto und Auftraggeber mit Standardwerten

    Bei der Erfassung einer neuen Zahlung werden Konto und Auftraggeber standardmäßig mit den Werten vorbelegt, die bei der vorherigen Erfassung eingegegeben worden sind. Über die neue Benutzervorgabe Konto und Auftraggeber mit den zuletzt ausgewählten Werten vorbelegen kann dieser Mechanismus ausgeschaltet werden, so dass dann Konto und Auftraggeber immer mit den gleichen Standardwerten vorbelegt werden.

  3. Import von DTAZV-Empfängern

    Beim Empfängerimport können neben SEPA-Empfängern nun auch DTAZV-Empfänger aus einer CSV-Datei importiert werden. Hierbei können die Adressfelder sowie Kontonummer, Bankcode und Verwendungszweck übernommen werden.

Kontoinformationen

  1. Saldenlisten

    Es gibt eine neue Ansicht Saldenlisten, in der für ausgewählte Konten die Salden für einen bestimmten Zeitraum dargestellt werden, inklusive einer Summenzeile. Der Anwender kann direkt in dieser Ansicht die Auswahl der Konten zusammenstellen und das Zeitintervall einstellen. Sollte diese Ansicht nicht vorhanden sein, kann sie über Fenster - Perspektive zurücksetzen sichtbar gemacht werden.

Version 1.10.24

Allgemein

  1. Mitarbeiter ohne Bankzugänge (lokale Mitarbeiter)

    In der Mitarbeiterverwaltung können nun auch Mitarbeiter angelegt werden, die nicht bei den Banken bekannt sein müssen und für die keine Initialisierung erforderlich ist. Diese lokalen Mitarbeiter können Zahlungen erfassen und Kontoauszüge ansehen, wenn ihnen ein Mitarbeiter mit Adminstrator-Rechten bestimmte Banken und Konten zugewiesen hat. In die Mitarbeiterverwaltung gelangt man jetzt über Bearbeiten.

  2. Mitarbeiter aus anderen Installationen importieren

    In der Mitarbeiterverwaltung gibt es nun die Möglichkeit, Mitarbeiter aus anderen Installationen zu importieren und damit Einzelplatzinstallationen zu einer Mehrbenutzerinstallation zusammenzuführen.

  3. Anzeige des gesamten Bankprotokolls

    Mit Hilfe des neuen Eintrags Bankprotokoll anzeigen im Kontextmenü der Bank kann man sich für einen Bankzugang das gesamte Protokoll (HAC oder PTK) anzeigen lassen.

  4. Bereinigung des Bankprotokolls

    Für das Bankprotokoll kann unter Benutzervorgaben - Dateiübertragungen eine Bereinigung mit einem Bereinigungsintervall (Älter als ...) eingestellt werden.

  5. Informationen über die Installation

    Unter Hilfe - Info über BL Banking - Installationsdetails gibt es nun eine neue Seite Details, in der wichtige Informationen über die Installation in kompakter Form dargestellt sind. Hier findet man z.B. die Lizenznummer, die Java-Version und das Datenverzeichnis (workspace).

Zahlungen und Dateiversand

  1. Filterfunktion für gesendete Dateien

    In der Ansicht Gesendete Dateien kann man jetzt nach bestimmten Aufträgen filtern. Die Filterfunktion kann über das neue Filter-Icon gestartet werden. Als Filterkriterien können Bank, Auftragsart, Auftragsnummer, Zustand und Übertragungsdatum eingegeben werden.

  2. Filterfunktion für offene Zahlungen

    In der Ansicht Offene Zahlungen kann man jetzt nach bestimmten Zahlungen filtern. Die Filterfunktion kann über das neue Filter-Icon gestartet werden. Als Filterkriterien können Text und/oder Betrag eingegeben werden.

  3. BIC-Prüfung beim Erfassen von SEPA-Zahlungen

    Beim Erfassen von SEPA-Zahlungen wird geprüft, ob der eingegebene BIC im SCL-Verzeichnis enthalten ist und somit über den SEPA-Clearer erreichbar ist.

  4. Begleitzettel für ZZV-Zahlungen

    Beim Versenden der Postbank-spezifischen ZZV-Dateien (Zahlungsanweisungen zur Verrechnung) wird nun ein spezieller Begleitzettel angezeigt.

Kontoinformationen

  1. Kontengruppen

    In der Kontenübersicht können nun Kontengruppen angelegt werden, mit deren Hilfe man Konten gruppieren und somit eine bessere Übersichtlichkeit erreichen kann.

  2. Filterfunktionen für Konten und Kontoauszüge

    In der Kontenübersicht kann man nun nach bestimmten Konten und Kontoauszügen filtern. Mit Hilfe des Kontenfilters, der über das Filter-Icon gestartet werden kann, können die angezeigten Konten eingeschränkt werden auf solche Konten, deren Name oder Kontonummmer (IBAN) den eingegebenen Suchbegriff enthät. Mit Hilfe des Kontoauszugsfilters, der über das Kalender-Icon gestartet werden kann, können die angezeigten Kontoauszüge eingeschränkt werden auf solche Kontoauszüge, deren Auszugsdatum in dem eingegebenen Zeitintervall liegt. Ein Konto, bei dem für das eingestellte Intervall keine Kontoauszüge vorliegen, wird in der Kontenübersicht nicht angezeigt.

  3. Bereinigung von Kontoauszügen, Avisen und Sammelbuchungsdateien

    Kontoauszüge, Avise und Sammelbuchungsdateien können nun automatisch bereinigt werden. Unter Benutzervorgaben - Kontoinformationen - Bereinigung kann man die entsprechenden Bereinigungen aktivieren und die Bereinigungsintervalle (Älter als ...) einstellen.

  4. Grafische Darstellung der valutarischen Salden

    In der Ansicht Valutarische Salden gibt es neben der tabellarischen Darstellung der valutarischen Salden nun auch eine grafische Darstellung. Wenn man in der Kontenübersicht ein Konto auswählt, werden in der neuen Ansicht Diagramm die valutarischen Salden als Kurvendiagramm dargestellt.

Version 1.10.14

Allgemein

  1. Datenbank-Unterstützung

    Ab der Version 1.10.x wird zur Ablage der Daten eine Datenbank eingesetzt, was in vielen Bereichen zu deutlichen Performance-Verbesserungen führt. Standardmäßig wird die mitgelieferte H2-Datenbank verwendet. Bei Mehrbenutzerinstallationen wird empfohlen, eine eigene Datenbank zu verwenden. Unterstützt werden dafür die Datenbanken Oracle, MySQL und Microsoft SQL. Der Anwender einer Mehrbenutzerinstallation kann die Datenbank beim ersten Programmstart einstellen. Unter Benutzervorgaben kann die Datenbank nachträglich geändert werden.

  2. AWV-Meldungen im CSV-Format

    Neben dem XML-Format können AWV-Meldedateien nun auch im CSV-Format erstellt werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Direktes Stornieren von gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen

    Gesendete Dateien und unterschriebene Zahlungen können jetzt direkt storniert werden mit Hilfe des neuen Kontextmenüeintrags Stornieren. Bislang mußte der Anwender dazu erst in die Perspektive Verteilte Elektronische Unterschrift wechseln. Das Löschen von gesendeten Dateien und unterschriebenen Zahlungen ist nur noch über die Bereinigung möglich.

  2. Detailanzeige von gesendeten Dateien

    Über den neuen Kontextmenüeintrag Eigenschaften kann man sich die Details zu einer gesendeten Datei ansehen. In der neuen Ansicht werden die Unterschriftsinformationen dargestellt, die man bisher nur dem Bankprotokoll entnehmen konnte. Zudem kann man hier genau wie beim Unterschreiben durch die Zahlungsdetails navigieren.

  3. Zahlungen von gesendeten Dateien anzeigen

    Über den neuen Kontextmenüeintrag Zahlungen anzeigen kann man sich die Zahlungen aus den ausgewählten gesendeten Dateien ansehen.

  4. Einstellen des BatchBooking-Flags beim SEPA-Zahlungsimport

    Beim SEPA-Zahlungsimport kann jetzt eingestellt werden, dass die importierten SEPA-Zahlungen als Einzelbuchungen im Kontoauszug dargestellt werden sollen. Diese Einstellung ist sowohl beim Import einer SEPA-Datei als auch beim Import einer CSV- oder DTAUS-Datei wirksam.

  5. Ordner für offene Zahlungen

    In der Ansicht der offenen Zahlungen können nun Ordner angelegt werden, mit deren Hilfe man Zahlungen gruppieren und somit eine bessere Übersichtlichkeit erreichen kann.

  6. Direktes Umwandeln von Empfängern in SEPA-Empfänger

    Mithilfe des neuen Kontextmenüpunktes "In SEPA-Empfänger umwandeln" können DTAZV- und DTAUS-Empfänger jetzt direkt in SEPA-Empfänger umgewandelt werden. Bisher fand die Umwandlung erst statt, wenn beim Erfassen einer SEPA-Zahlung ein DTAZV- oder DTAUS-Empfänger ausgewählt wurde.

Kontoinformationen

  1. Anzeige aller Umsätze

    Wenn in der Kontenübersicht weder ein Konto noch ein Kontoauszug selektiert wurde, werden in der Umsatzansicht alle vorhandenen Umsätze angezeigt. Bisher wurden nur Umsätze angezeigt, wenn in der Kontenübersicht Konten oder Kontoauszüge ausgewählt wurden. Hinweis: Unter Windows kann eine Auswahl mit Hilfe der Tastenkombination STRG+Leertaste aufgehoben werden.

  2. Verbesserung der Umsatzsuche

    Es ist nun möglich, mit Hilfe des Umsatzfilters alle Umsätze zu durchsuchen, ohne dass man hierzu vorher Konten oder Kontoauszüge selektieren muss.

  3. Alle Konten aus dem Benutzerprofil (HTD) anzeigen

    Wenn der Haken bei der neuen Benutzervorgabe "Alle Konten aus dem Benutzerprofil (HTD) anzeigen" gesetzt wird, werden in der Kontenübersicht alle Konten aus dem Benutzerprofil angezeigt, also auch Konten, zu denen es keine Kontoauszüge gibt.

  4. Kontenauswahl bei automatischen Exporten

    Automatische Exporte können nun so eingestellt werden, dass Kontoauszüge und Umsätze nur für bestimmte Konten exportiert werden. Die Auswahl der Konten kann auf der zweiten Seite des Einrichtungsassistenten für automatische Exporte festgelegt werden.

Version 1.9.66

Zahlungen und Dateiversand

  1. Individuelle Einstellung des BatchBooking-Flags in SEPA-Zahlungen

    Bei der SEPA-Zahlungserfassung kann man nun einstellen, dass die Zahlung als Einzelbuchung im Kontoauszug dargestellt werden soll. Bisher konnte man dies nur über eine globale Benutzervorgabe steuern.

  2. Wegfall von DTAUS-Überweisungen und DTAUS-Lastschriften

    Es ist nicht mehr möglich, DTAUS-Überweisungen und DTAUS-Lastschriften zu erfassen.

Kontoinformationen

  1. Nur Konten anzeigen, für die Zahlungsberechtigungen vorliegen

    Ein Anwender mit Adminstratorrechten kann mit Hilfe der neuen Benutzervorgabe "Nur Konten anzeigen, für die Zahlungsberechtigungen vorliegen" das Programm so einrichten, dass Anwender nur noch Kontoauszüge zu Konten sehen, für die sie Zahlungsberechtigungen haben.

Version 1.9.50

Kontoinformationen

  1. Anzeige weiterer Felder bei Buchungen

    In den Buchungsdetails und Ausdrucken von Kontoauszügen werden weitere Felder angezeigt, die aus den ursprünglichen SEPA-Zahlungen stammen, wie Mandatsreferenz, Gläubiger-Id und End-To-End-Id.

Version 1.9.37

Zahlungen und Dateiversand

  1. Nationale SEPA-Zahlungen mit "IBAN Only"

    Ab dem 01.02.2014 benötigt man für nicht-grenzüberschreitende SEPA-Zahlungen nur noch die IBAN des Empfängers. Der BIC ist daher bei der Erfassung von diesen Zahlungen nur noch ein optionales Feld.

  2. Skontofunktion für SEPA-Zahlungen

    Bei der Erfassung von SEPA-Zahlungen gibt es jetzt eine Skontofunktion, mit deren Hilfe man den um das Skonto reduzierten Betrag berechnen kann. Dabei wird auch ein Hinweis über das Skonto in den Verwendungszweck geschrieben.

  3. Zahlungsart bei SEPA-Zahlungen

    Bei der Erfassung von SEPA-Zahlungen kann nun auch eine Zahlungsart ausgewählt werden. Im Unterschied zur Zahlungskategorie, die auf logischer Dateiebene gesetzt wird, wird die Zahlungsart auf Transaktionsebene gesetzt und kann im Kontoauszug wiedergefunden werden.

  4. Unterstützung der ISO-Formate für SEPA-Zahlungen

    Es können nun auch SEPA-Zahlungen versendet werden, die in den ISO-Formaten pain.001.001.02, pain.001.001.03, pain.008.001.01 und pain.008.001.02 vorliegen. SEPA-Zahlungsdateien können auch in diesen Formaten erzeugt, wenn man unter Bankeigenschaften die entsprechenden Schemata einstellt. Es muss allerdings mit der Bank geklärt werden, ob sie diese Formate unterstützt, da in Deutschland üblicherweise die ZKA-Formate verwendet werden.

Version 1.9.24

Zahlungen und Dateiversand

  1. Dialog zum Versenden von SEPA-Dateien

    Für das Versenden von SEPA-Dateien gibt es einen neuen Dialog, bei dem der Anwender nur noch die zu versendende SEPA-Datei auswählen muss. Im Unterschied zum normalen Datei zur Bank senden-Dialog werden Bank und Auftragsart automatisch aus dem Dateiinhalt bestimmt. Man kann nun auch in einem Schritt mehrere SEPA-Dateien mit unterschiedlichen Auftragsarten an mehrere Banken senden.

  2. Import von SEPA-Zahlungspflichtigen mit Mandatsinformationen

    Der CSV-Import von SEPA-Empfängern wurde erweitert. Es ist nun auch möglich, die für SEPA-Lastschriften benötigten Mandatsinformationen Mandatsreferenz, Unterschriftsdatum des Mandats und Sequenztyp zu importieren. Das Unterschriftsdatum muss dazu in der CSV-Datei in der Form JJJJMMTT vorliegen.

  3. Konvertierung von DTAUS-Lastschriften in SEPA-Lastschriften

    Zusätzlich zu Überweisungen können nun auch Lastschriften von DTAUS nach SEPA umgewandelt werden. Hierzu muss man im Sendedialog die DTAUS-Lastschriftsdatei und eine der SEPA-Auftragsarten CDD, CDB oder CD1 auswählen. Damit die Konvertierung durchgeführt werden kann, müssen die Gläubiger-ID des Zahlungsempfängers in der Auftraggeberverwaltung und die Mandatsinformationen in der Empfängerverwaltung hinterlegt sein.

  4. Konvertierung von offenen und wiederkehrende DTAUS-Zahlungen in SEPA-Zahlungen

    Über den neuen Kontextmenüeintrag In SEPA-Zahlung umwandeln können offene und wiederkehrende DTAUS-Zahlungen in SEPA-Zahlungen konvertiert werden.

  5. Wegfall von Euro-Standardüberweisung und DTAZV-Meldeteilen

    Es ist nicht mehr möglich, Euro-Standardüberweisungen (ESU) sowie Meldeteile zu Auslandsüberweisungen (AZV) und Euro-Eilüberweisungen zu erfassen, da diese gemäß dem DFÜ-Abkommen wegfallen. Anstelle der DTAZV-Meldeteile können im BL Banking seit der Version 1.9.17 AWV-Meldungen erfasst werden.

  6. Spezielle Behandlung von Gehaltszahlungen

    Die Beträge von Gehaltszahlungen im DTAUS- oder SEPA-Format werden einem Anwender standardmäßig nicht mehr angezeigt. Außerdem können gesendete Dateien, die Gehaltszahlungen enthalten, nicht geöffnet oder abgespeichert werden. Auch der Import von Gehaltszahlungen ist standardmäßig nicht möglich. Diese Einstellungen können nur von einem Mitarbeiter mit Adminstratorrechten über die Benutzervorgaben Beträge von Gehaltszahlungen anzeigen und Import von Gehaltszahlungen zulassen geändert werden.

Kontoinformationen

  1. Bereitstellungsarten von Avis-Dateien

    Es gibt 2 unterschiedliche Arten, wie Banken ihren Kunden Avis-Dateien bereitstellen. Bei einigen Banken enthält das aktuelle Avis immer alle Buchungen des Tages (die Datei wächst an), während bei andere Banken im aktuellen Avis immer nur die neuesten Buchungen stehen. Unter Bankeigenschaften -> Kontoauszüge kann man mit Hilfe der Einstellung Neuestes Avis enthält alle Buchungen des Tages die Bereitstellungsart pro Bank einstellen, so dass avisierte Buchungen weder doppelt erscheinen noch überschrieben werden.

  2. BatchBooking-Flag in SEPA-Zahlungen

    In SEPA-Dateien kann eingestellt werden, ob die enthaltenen Zahlungen als Sammelbuchungen (Default) oder Einzelposten im Kontoauszug erscheinen. Für SEPA-Dateien, die im BL Banking erzeugt werden, kann das dafür relevante BatchBooking-Flag auf FALSE gesetzt werden, indem man den Haken bei der Benutzervorgabe Zahlungen als Sammelbuchungen im Kontoauszug darstellen wegnimmt (unter Zahlungserfassung -> SEPA-Zahlungen). Es ist zu beachten, dass hierfür zusätzlich eine Vereinbarung mit der jeweiligen Bank notwendig ist.

Version 1.9.17

Allgemein

  1. Online-Hilfe

    Das bisherige PDF-Handbuch wurde durch eine Online-Hilfe ersetzt. Diese kann man über den Menüpunkt Hilfe - Hilfe anzeigen aufrufen. Im Anhang der Hilfe gibt es unter Fragen und Antworten eine große Anzahl von Anleitungen und Lösungen zu häufig gestellten Fragen. Das komplette Handbuch ist auch auf einer Webseite hinterlegt, die laufend aktualisiert wird.

  2. Erfassung von AWV-Meldungen

    Es können nun Meldeteile zur Außenwirtschaftsverordnung (AWV) erfasst und als Z4-Dateien exportiert werden. Hierzu gibt es die neue Perspektive AWV-Meldungen, die über den Menüpunkt Fenster -> Perspektiven -> AWV-Meldungen sichtbar gemacht werden kann. Es ist auch möglich, diese Meldungen aus unterschriebenen Zahlungen und aus Kontoauszügen zu erzeugen und sie dann zu vervollständigen. Die Erfassung von Meldeteilen bei DTAZV-Zahlungen wird zukünftig nicht mehr möglich sein.

  3. EBICS 2.5

    Beim Anlegen von neuen Bankverbindungen kann nun die EBICS-Version 2.5 ausgewählt werden. Bestehende Bankverbindungen können auf die zugehörige neue Protokoll-Version H004 umgestellt werden. Neben der Unterstützung der Protokoll-Version H004 können auch die in EBICS 2.5 spezifizierten Kundenprotokolle im XML-Format (HAC) verarbeitet werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Auswertung der IBAN-Regeln

    Im aktuellen Bankleitzahlenverzeichnis sind erstmals die Regeln zur Umwandlung einer Bankverbindung aus Kontonummer und BLZ in eine Bankverbindung aus IBAN und BIC veröffentlicht. Diese Regeln werden in der SEPA-Zahlungserfassung bei der Erfassungshilfe für SEPA-Zahlungen und bei der Übernahme von DTAUS- und DTAZV-Empfängern ausgewertet.

  2. Konvertierung von DTAUS-Überweisungen in SEPA-Überweisungen

    Mit Hilfe der IBAN-Regeln ist eine verlässliche Umwandlung von DTAUS-Zahlungen in SEPA-Zahlungen möglich. Wenn man im Sendedialog eine DTAUS-Datei und dazu die SEPA-Auftragsart CCT auswählt, werden die DTAUS-Überweisungen in SEPA-Überweisungen konvertiert.

  3. SEPA-Version 2.7, Eilüberweisungen und COR1-Lastschriften

    SEPA-Zahlungen können nun auch in den Schemata pain.001.003.03 und pain.008.003.02 erzeugt werden, die ab 04.11.2013 gültig sind. Hierzu muss man unter Bankeigenschaften diese Schemata einstellen. Neben den neuen Schema-Versionen bietet die SEPA-Version 2.7 mit der taggleichen Eilüberweisung (URGP) und der Basislastschrift mit verkürzter Vorlagefrist (COR1) zwei neue Zahlungsarten. Für die Eilüberweisung gibt es in der Zahlungserfassung den neuen Assistenten Eilüberweisung (SEPA). COR1-Lastschriften kann man mit Hilfe des Assistenten Lastschrift (SEPA) erfassen, wenn man als Lastschriftart COR1 auswählt. Um diese Zahlungsarten erfassen zu können, benötigt der Anwender Berechtigungen für die Auftragsarten CCU bzw. CD1.

  4. SEPA-Mitteilungen (pain.002)

    Banken können ihren Kunden Informationen über abgelehnte SEPA-Zahlungen und SEPA-Zahlungsaufträge in Form von SEPA-Mitteilungen in den pain.002-Formaten bereitstellen. Diese Mitteilungen können mit Hilfe von BL Banking abgeholt und in der Ansicht Mitteilungen in der Perspektive Aufträge angezeigt werden. Zudem besteht nun auch die Möglichkeit, diese Mitteilungen direkt zu importieren. Werden neue Mitteilungen abgeholt oder importiert, wird der Anwender gefragt, ob er diese Mitteilungen ausdrucken möchte.

Kontoinformationen

  1. Beschreibungstexte für GVC und Buchungsschlüssel

    In der Detailansicht und im pdf-Ausdruck werden bei Buchungen jetzt auch die Beschreibungstexte für den Geschäftsvorfallcode (GVC) und den Buchungsschlüssel angezeigt, z.B. 020 - Überweisung und TRF - Transfer (Übertrag).

Version 1.9.2

Allgemein

  1. Remote Support mit Hilfe der TeamViewer-Software

    Über den Menüpunkt Hilfe -> Remote Support durch Business-Logics kann man eine TeamViewer-Session starten, bei der das Business-Logics-Team direkt auf den Bildschirm des Anwenders schauen kann, um bei Problemen möglichst schnell und effektiv zu helfen.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Erfassungshilfe für SEPA-Zahlungen

    Bei der Erfassung von SEPA-Zahlungen gibt es die Möglichkeit, eine deutsche Kontonummer und BLZ einzugeben und daraus die IBAN und BIC zu bestimmen.

  2. Übernahme von DTAUS- und DTAZV-Empfängern in SEPA-Zahlungen

    Bei der Erfassung von SEPA-Zahlungen sind in der Empfängerliste auch DTAUS- und DTAZV-Empfänger auswählbar, wenn für diese Empfänger IBAN und BIC ermittelt werden können. Falls diese Funktionalität nicht gewünscht ist, kann sie unter Benutzervorgaben -> Zahlungserfassung -> SEPA-Zahlungen deaktiviert werden.

  3. Ausblenden von Zahlungsdetails

    Beim Unterschreiben von Zahlungsaufrägen und VEU-Aufträgen können die Zahlungsdetails ausgeblendet werden. Dies geschieht über die Benutzervorgaben Zahlungsdetails anzeigen, die es bei Dateiübertragungen und VEU gibt. Da diese Benutzervorgaben nur von einem Mitarbeiter mit Adminstratorrechten eingestellt werden können, kann z.B. verhindert werden, dass andere Mitarbeiter die Details von Gehaltszahlungen ansehen können.

Kontoinformationen

  1. Unterstützung von Kontoauszugsinformationen in den camt.05x-Formaten

    Es können nun Kontoauszugsinformationen in den camt.05x-Formaten verarbeitet werden. In der Kontenübersicht erscheinen dann zusätzlich zu Kontoauszügen und Avisen in den bisherigen SWIFT-Formaten MT940 und MT942 auch Kontoauszüge und Avise in den Formaten camt.053 und camt.052. Unter Bankeigenschaften kann das Format und die Abholauftragsart für Kontoauszüge und Avise eingestellt werden. Sammelbuchungsdateien im camt.054-Format werden unter DTI-Informationen angezeigt.

Version 1.8.27

Allgemein

  1. Seitennummerierung in PDF-Dokumenten

    In PDF-Dokumenten (z.B. in Sendeberichten oder Kontoauszügen) gibt es jetzt eine Seitennummerierung.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Druckfunktion für VEU-Aufträge

    Beim Unterschreiben eines VEU-Auftrags kann man nun die Auftragsdaten drucken (analog wie beim Versenden einer Datei oder beim Unterschreiben von offenen Zahlungen).

  2. Zahlungsvorlagen

    In der Perspektive Zahlungen gibt es die neue Ansicht Vorlagen, in der Zahlungsvorlagen angelegt werden können, aus denen man bei Bedarf offene Zahlungen erzeugen kann. (Damit diese Ansicht erscheint, muss man die Perspektive ggf. vorher zurücksetzen.)

  3. Ersetzung des Auftraggeberkontos beim Zahlungsimport

    Wenn beim Zahlungsimport ein unbekanntes Auftraggeberkonto gefunden wird, wird dem Anwender vorgeschlagen, dieses Konto durch ein bekanntes Auftraggeberkonto zu ersetzen, so dass die Zahlungen erfolgreich importiert werden können.

  4. Festlegung des Bankzugangs beim Zahlungsimport

    Beim Zahlungsimport kann der Anwender mit Hilfe einer Dropdown-Liste einen optionalen Bankzugang vorgeben. Hierdurch kann erzwungen werden, dass den importierten Zahlungen die Auftraggeberkonten des vorgegebenen Bankzugangs zugeordnet werden.

  5. Betragssumme bei offenen und unterschriebenen Zahlungen

    Wenn in der Ansicht der offenen oder unterschriebenen Zahlungen mehr als eine Zahlung markiert wird, wird in der Zeile oberhalb der Übersicht der Gesamtbetrag der selektierten Zahlungen angezeigt.

Version 1.8.9

Allgemein

  1. Chipkarten-Unterstützung

    ZKA-Chipkarten können als neues Speichermedium für die EBICS-Schlüssel genutzt werden. Bei bestehenden Installationen ist ein bequemer Umstieg von der bisherigen Schlüsselablage auf ZKA-Chipkarten möglich.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Betragsspalte bei gesendeten Dateien

    In der Übersicht der gesendeten Dateien wird nun auch der Gesamtbetrag der in der Datei enthaltenen Zahlungen angezeigt.

  2. Import und Export von wiederkehrenden Zahlungen.

    Import von Empfängern und Auftraggebern aus einer recipients.ini Datei.

  3. Importfunktion für SEPA-Empfänger

    Es gibt jetzt die Möglichkeit, eine Liste von SEPA-Empfängern zu importieren. Dazu müssen diese in einer CSV-Datei vorliegen, in der es die Spalten Name, IBAN und BIC gibt.

Kontoinformationen

  1. Anzeige des lfd. Saldos in der Übersicht der Buchungen

    In der Übersicht der Buchungen wird in einer neuen Spalte der laufende Saldo innerhalb des Kontoauszugs angezeigt.

Version 1.7.28

Allgemein

  1. Deaktivieren einer Bank

    Über das Kontextmenü kann eine Bank nun (lokal) deaktiviert werden. Nach dem Deaktivieren ist zu dieser Bank keine Kommunikation mehr möglich, d.h. es können keine Sende- und Abholaufträge mehr gestartet werden und die deaktivierte Bank wird bei Sammelabrufen (z.B. Kontoauszüge abholen) nicht berücksichtigt. Das Deaktivieren ist z.B. sinnvoll, wenn der Kunde seinen Bankzugang gekündigt hat, er aber weiterhin die zugehörigen Kontoauszüge sehen möchte. Beim Löschen der Bank würden alle Kontoauszüge gelöscht werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Platzhalter für das Datum in Daueraufträgen

    Beim Verwendungszweck von Daueraufträgen für DTAUS- und SEPA-Zahlungen können Platzhalter eingegeben werden, die bei der Zahlungserzeugung mit dem aktuellen Datum ausgewertet werden. Beispiel: Der Verwendungszweck Miete $(DATE+1M MMMM yyyy) würde bei Auswertung im Oktober 2011 durch Miete November 2011 ersetzt werden.

  2. Manuelles Anstoßen von Daueraufträgen

    Über das Kontextmenü kann aus einem Dauerauftrag eine offene Zahlung direkt erzeugt werden. Die automatische Ausführung des Dauerauftrags wird davon nicht beeinflusst.

  3. Information über Zahlungen, die aus Daueraufträgen erzeugt worden sind

    Wenn beim Programmstart aus Daueraufträgen neue offene Zahlungen erzeugt worden sind, wird dem Anwender diese Information in der Statuszeile angezeigt.

  4. Detailansicht für unterschriebene Zahlungen

    Für unterschriebene Zahlungen kann man sich per Doppelklick die Details anzeigen lassen. Dabei öffnet sich der gleiche Dialog wie bei offenen Zahlungen, nur daß alle Felder read-Only sind.

Version 1.7.18

Zahlungen und Dateiversand

  1. Unterstützung der neuen SEPA-Version

    Unter Bankeigenschaften gibt es die neue Seite SEPA-Zahlungen, bei der man je Bank die SEPA-Version einstellen kann, mit der SEPA-Zahlungsdateien erzeugt werden sollen. Standardmäßig werden SEPA-Zahlungsdateien im bisherigen Schema (pain.001.002.02 für Überweisungen und pain.008.002.01 für Lastschriften) erstellt, es ist aber nun möglich, auf die neue SEPA-Version (pain.001.002.03 und pain.008.002.02) umzustellen.

  2. Suchfunktion für Zahlungen in gesendeten Dateien

    In der Ansicht Gesendete Dateien gibt es jetzt die Möglichkeit, in ausgewählten Dateien oder Banken nach bestimmten Zahlungen zu suchen. Hierzu gibt es im Kontextmenü den neuen Eintrag Nach Zahlungen suchen. Als Suchkriterien können Betrag und/oder Text eingegeben werden.

  3. Filterfunktion für unterschriebene Zahlungen

    In der Ansicht Unterschriebene Zahlungen kann man jetzt nach bestimmten Zahlungen filtern. Die Filterfunktion kann über das neue Filter-Icon gestartet werden. Als Filterkriterien können Betrag und/oder Text eingegeben werden.

  4. Anzeige des Betrags in der VEU-Übersicht

    In der Ansicht "Verteilte Elektronische Unterschrift" wird für die Aufträge nun der Betrag und nicht mehr die Dateigröße angezeigt.

Kontoinformationen

  1. Kontoauszüge und DTI-Dateien als gelesen markieren

    Es gibt nun die Möglichkeit, Kontoauszüge und DTI-Dateien als gelesen zu markieren. Diese Funktionalität kann über die neuen Benutzervorgaben Gelesen-Flag für Kontoauszüge anzeigen und Gelesen-Flag für DTI-Dateien anzeigen aktiviert werden. Nach einem Neustart des Programms erscheinen links neben den Kontoauszügen und DTI-Dateien Checkboxen, um sie als gelesen zu markieren.

Version 1.7.10

Zahlungen und Dateiversand

  1. Ändern des Ausführungsdatums bei mehreren offenen Zahlungen

    Das Ausführungsdatum kann für mehrere offene Zahlungen in einer Aktion geändert werden.

  2. Ergänzung von Konten aus Bankprofil um IBAN und BIC

    Für Konten aus dem Bankprofil (htd-Datei), bei denen IBAN und BIC fehlen, werden IBAN und BIC dynamisch bestimmt, so dass sie bei der Erfassung von SEPA-Zahlungen als Auftraggeberkonten verwendet werden können.

Kontoinformationen

  1. Anzeige der Kontosalden inklusive Kreditlimit

    In der Kontenübersicht können die Salden inklusive Kreditlimit angezeigt werden. Das Kreditlimit kann pro Konto eingestellt werden.

  2. Konfiguration der Abholauftragsarten für Kontoauszüge und Avise

    Die Auftragsarten zur Abholung von Kontoauszügen und Avisen können pro Bank eingestellt werden. Die Standardauftragsarten hierfür sind STA und VMK.

Version 1.7.1

Allgemein

  1. Netzwerkfähigkeit

    BL Banking kann jetzt auch als Mehrbenutzerversion genutzt werden, d.h. mehrere Benutzer können auf einer Installation arbeiten. Dies hat den Vorteil, dass die Daten nur an einer zentralen Stelle im System liegen und alle Benutzer auf den gleichen Datenbestand zugreifen können (z.B. auf die gleichen Zahlungen, auf die gleichen Empfängerlisten usw.). Weitere Benutzer können mit Hilfe des "Mitarbeiter"-Assistenten eingerichtet werden.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Unterstützung der neuen SEPA-Version beim Dateiversand

    Es können nun SEPA-Zahlungsdateien versendet werden, die den neuen ISO-Schemata pain.001.002.03 und pain.008.002.02 entsprechen, d.h. auch für diese neuen Formate werden Begleitzettel und Zahlungsdetails angezeigt.

  2. Neues Bankleitzahlenverzeichnis

    Es ist ein neues Bankleitzahlenverzeichnis eingebunden, welches ab 07.03.2011 gültig ist.

Version 1.6.44

Zahlungen und Dateiversand

  1. Setzen einer Referenznummer bei DTAUS-Zahlungsaufträgen

    Bei der Einreichung von DTAUS-Zahlungen wird für jede logische Datei eine fortlaufende Referenznummer vergeben und in das Feld A10 geschrieben. Dies ermöglicht es, einer (Sammel-)Buchung aus dem Kontoauszug den zugehörigen Zahlungsauftrag zuzuordnen. In der Ansicht der unterschriebenen Zahlungen wird diese Referenznummer in der neuen Spalte Ref.Nr./Zahlung angzeigt.

Kontoinformationen

  1. Lazy Loading älterer Kontoauszüge

    Ältere Kontoauszüge werden erst dann geladen, wenn sie vom Anwender selektiert werden. Dadurch kann jetzt auch bei einer großen Anzahl von alten Kontoauszügen die Übersicht sehr schnell angezeigt werden.

Version 1.6.37

Zahlungen und Dateiversand

  1. Skontofunktion für DTAUS-Inlandszahlungen

    Bei der Erfassung von DTAUS-Inlandsüberweisungen und DTAUS-Inlandslastschriften gibt es jetzt eine Skontofunktion, mit deren Hilfe man den um das Skonto reduzierten Betrag berechnen kann. Dabei wird auch ein Hinweis über das Skonto in den Verwendungszweck geschrieben.

  2. Umwandlung von DTAUS-Überweisungen in DTAUS-Eilüberweisungen

    Eine (normale) DTAUS-Überweisung kann in eine DTAUS-Eilüberweisung umgewandelt werden, indem man im Änderungsdialog als Auftragsart DTE auswählt. Umgekehrt kann man eine DTAUS-Eilüberweisung in eine (normale) DTAUS-Überweisung ändern, indem man als Auftragsart IZV oder IZG auswählt.

  3. Neues Bankleitzahlenverzeichnis

    Es ist ein neues Bankleitzahlenverzeichnis eingebunden, welches ab 06.12.2010 gültig ist.

Kontoinformationen

  1. Anreicherung von DTI-Informationen mit Kontoauszugsinformationen

    Wenn zu einer DTI-Datei ein entsprechender Sammelumsatz in einem Kontoauszug gefunden wird, wird bei den Umsätzen der DTI-Datei das Wertstellungsdatum aus dem Kontoauszug sowie Datum und Nummer des Kontoauszugs angezeigt.

  2. Anzeige von Summeninformationen bei Kontoauszügen

    In der Detailansicht von Kontoauszügen werden jetzt auch die Summe der Haben- und Soll-Umsätze, die Anzahl der Haben- und Soll-Umsätze sowie der größte und kleinste Soll- und Haben-Umsatz angezeigt.

Version 1.6.10

Zahlungen und Dateiversand

  1. Administration von Auftraggeberkonten

    In der Perspektive "Zahlungen" gibt es jetzt die Ansicht "Konten", in der die Auftraggeberkonten angezeigt werden. (Damit diese Ansicht nach einem Update erscheint, muss die Perspektive zurückgesetzt werden: Fenster -> Perspektive zurücksetzen) Neben den von der Bank vorgegebenen Konten (aus HTD-Dateien), können hier neue Auftraggeberkonten angelegt werden, die anschließend in der Zahlungserfassung auswählbar sind. Dies ist dann wichtig, wenn die Bank die optionale Auftragsart HTD nicht unterstützt.

Version 1.6.8

Zahlungen und Dateiversand

  1. Erfassung von SEPA-Lastschriften

    Es können nun Basislastschriften (Auftragsart CDD) und Firmenlastschriften (Auftragsart CDB) erfaßt und versendet werden.

  2. Erfassung optionaler Felder bei SEPA-Überweisungen

    Bei der Erfassung von SEPA-Überweisungen (Auftragsart CCT) können nun auch die optionalen Felder Abweichender Auftraggeber, Abweichender Empfänger und Zahlungskategorie gesetzt werden.

  3. Datei nach erfolgreichem Versand löschen

    Im Datei senden-Dialog gibt es die neue Check-Box Datei nach erfolgreichem Versand löschen. Wenn der Haken dort gesetzt ist, wird die ausgewählte Zahlungsdatei nach erfolgreichem Versand automatisch gelöscht.

  4. Drucken der Übersicht der unterschriebenen Zahlungen

    In der Ansicht der unterschriebenen Zahlungen kann nun auch die Übersicht der ausgewählten unterschriebenen Zahlungen in Tabellenform gedruckt werden.

Kontoinformationen

  1. Anzeige Summe Haben und Summe Soll beim Drucken von Kontoauszügen

    Beim Drucken eines Kontoauszugs werden jetzt auch Summe Haben und Summe Soll im Header angezeigt.

Version 1.5.4

Zahlungen und Dateiversand

  1. Manuelle Freigabe (Fax-Freigabe) für erfaßte Zahlungen

    Wenn beim Unterschreiben von erfaßten Zahlungen der Haken Manuelle Freigabe (Fax-Freigabe) unterhalb des Begleitzettels gesetzt wird, wird der Auftrag als D-Datei eingereicht. Der Zahlungsauftrag muss dann auf separatem Wege z.B. per Fax autorisiert werden. Diese Funktionalität gab es bislang nur beim Einreichen von fertigen Zahlungsdateien.

  2. Ausführungsdatum kann bei Erfassung von DTAUS-Zahlungen leer bleiben

    Eine DTAUS-Zahlung kann nun erfaßt werden, ohne dass ein Ausführungsdatum eingegeben werden muss. In der Zahlungsdatei wird dann dieses optionale Feld nicht gesetzt.

  3. Textschlüssel bei Erfassung von DTAUS-Zahlungen

    Bei der Erfassung von DTAUS-Zahlungen wurde der Satz von auswählbaren Textschlüsseln gemäß der aktuellen Spezifikation erweitert. Zudem können eigene Textschlüssel eingegegeben werden.

  4. Zahlungsdetailstabellen im Sendebericht

    Auch im Sendereport von DTAZV-Zahlungen erscheint jetzt eine Zahlungsdetailstabelle pro logischer Datei, so dass auch hier die Zuordnung der Zahlungen zu logischen Dateien sichtbar wird. In der Zahlungsdetailstabelle des Sendereports von DTAUS-Zahlungen werden nun wieder alle Nachkommastellen angezeigt.

Version 1.5.0

Allgemein

  1. Neues Bankleitzahlenverzeichnis

    Es ist ein neues Bankleitzahlenverzeichnis eingebunden, welches ab 08.03.2010 gültig ist.

  2. Versenden der log-Datei und der EBICS-Traces

    Über den Menüpunkt Hilfe -> Analysedaten an Business-Logics verschicken kann die Log-Datei direkt verschickt werden, d.h. für den Anwender entfällt das Navigieren in seinem Dateisystem. Wenn EBICS-Traces aktiviert wurden, werden diese ebenfalls mitgeschickt.

  3. Einschalten der EBICS-Traces

    Unter Benutzervorgaben -> Allgemein können mit Hilfe der Checkbox EBICS-Traces schreiben die EBICS-Traces eingeschaltet werden, die dann in das Verzeichnis workspace\ebicstraces geschrieben werden.

  4. Markierung von fehlerhaften Dateien in der Ansicht Abgeholte Dateien

    Tritt in der Nachverarbeitung einer abgeholten Datei ein Fehler auf (z.B. fehlerhafte STA-Datei), wird die Datei in der Ansicht Abgeholte Dateien mit einem Warn-Icon versehen. Über den Tooltip wird eine detailliertere Fehlermeldung angezeigt.

  5. Änderung im Protokollabruf

    Das Aktualisieren gesendeter Dateien bewirkt jetzt immer einen von-bis Abruf vom ältesten Sendedatum einer Datei, die noch keinen endgültigen Status (z. B. vollständig unterschrieben) hat bis heute. Der Menüpunkt Vollständig Aktualisieren entfällt.

  6. Anzeige von unterschriebenen und abgelehnten Dateien

    Der Unterschriftsberechtigte erhält jetzt eine Liste seiner bereits unterschriebenen bzw. abgelehnten Dateien und kann solche Angaben wie Sender, Unterschriftsleistende und die Kontrollsummen der Datei ansehen.

  7. Neuer Status bei gesendeten Dateien

    Datei storniert wenn die Datei mittels VEU abgelehnt wurde.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Umstieg auf neue SEPA-Version

    In der Zahlungserfassung werden nun SEPA-Zahlungen gemäß der neuen Schema-Version 002 mit der Auftragsart CCT unterstützt.

  2. Import von Zahlungen eines VEU-Auftrags

    Im Kontextmenü eines VEU-Auftrags gibt es den Eintrag "Zahlungen importieren", über den die Zahlungen aus dem VEU-Auftrag als offene Zahlungen importiert werden können.

  3. Eine Zahlungsdetails-Tabelle je logischer Datei im Sendebericht

    Je logischer Datei gibt es im Sendebericht eine eigene Zahlungsdetails-Tabelle, so dass die Zuordnung der Zahlungen zu logischen Dateien sichtbar wird.

Kontoinformationen

  1. Verarbeitung und Identifikation von DTI-Dateien

    DTI-Dateien werden bei der Nachverarbeitung in logische Dateien aufgespalten. Eine logische Datei wird neben dem Datum durch die Ref.Nr. (Feld A10) gekennzeichnet. Wenn diese optionale Ref.Nr. fehlt, dient stattdessen der MD5-Hashwert der logischen Datei als Identifikationsmerkmal.

  2. Tolerantere Kontoauszugsverarbeitung

    Die Nachverarbeitung von Kontoauszügen und Avisen (Mt940- und MT942-Dateien) wurde toleranter gemacht, so dass jetzt auch die Kontoauszüge mit den nicht-standardkonformen Besonderheiten der Volksbanken und Sparkassen fehlerfrei verarbeitet werden.

Version 1.4.0

Allgemein

  1. Benutzerhandbuch

    Über den neuen Menü-Eintrag Hilfe -> Benutzerhandbuch öffnen kann das Benutzerhandbuch geöffnet werden.

  2. Änderung von Schlüssellängen beim Schlüsselwechsel

    Die Länge von Verschlüsselungs- und Authentifikationsschlüssels kann sowohl bei EBICS 2.3. als auch bei EBICS 2.4 eingestellt werden. Die Länge des Unterschriftsschlüssels kann bei EBICS 2.4 eingestellt werden, wenn als Unterschriftsversion A005 oder A006 gewählt wurde.

  3. Neues Bankleitzahlenverzeichnis

    Es ist ein neues Bankleitzahlenverzeichnis eingebunden, welches ab 07.12.2009 gültig ist.

  4. Anpassungen an das Betriebssystem MacOS X 10.6

    Es sind Anpassungen an das Betriebssystem MacOS X 10.6 durchgeführt worden, so dass die Anwendung wieder direkt startet, ohne dass der Anwender Veränderungen an den Systemeinstellungen vornehmen muss.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Anzeige der Zahlungsart in der Übersicht der offenen Zahlungen

    In der Übersicht der offenen Zahlungen und in der Übersicht der Daueraufträge wird in der Spalte Auftragsart zusätzlich zur Auftragsart ein Beschreibungstext für die Zahlungsart angezeigt, z.B. IZV (Überweisung), IZV (Lastschrift), AZV (Auslandsüberweisung), AZV (EU-Standardüberweisung),... Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn man aufgrund der Auftragsart nicht erkennen kann, um welche Zahlungsart es sich handelt. So kann man z.B. sowohl Überweisungen als auch Lastschriften mit der Auftragsart IZV erfassen.

  2. Druckfunktion beim Unterschreiben

    Ein Auftrag kann vor dem Unterschreiben gedruckt werden. Hierzu gibt es im Unterschreibendialog einen Drucken-Button. Im Ausdruck erscheinen der Begleitzettel und die Tabelle mit den Zahlungsdetails.

Kontoinformationen

  1. Verarbeitung von DTI-Dateien und neue Ansicht DTI Informationen in der Perspektive Kontoauszüge

    DTI-Dateien, die per DTI-Abholauftrag von der Bank abgeholt wurden, werden nach Auftraggeberkonten aufgespalten und in der Ansicht DTI-Informationen angezeigt. Die enthaltenen Umsätze werden (analog wie MT940-Umsätze) in der Umsatzansicht dargestellt und können ausgedruckt oder in ein CSV-Format exportiert werden. Der Umsatzfilter kann auch auf die DTI-Umsätze angewendet werden. Wenn man beim Kontoauszugsimport den neuen Dateityp Kontoauszug (DTI) auswählt, kann man auch DTI-Dateien importieren. Um diese neue Ansicht auch bei einem Update zu sehen, muss man ggf. auf Fenster -> Perspektive zurücksetzen klicken.

  2. Summierungsfunktion für die Beträge von selektierten Umsätzen

    Werden in der Umsatz-Ansicht mehrere Umsätze mit gleicher Währung selektiert, wird in der Status-Zeile der Gesamtbetrag dieser Umsätze angezeigt.

  3. Manuelles Anstoßen der automatischen Exporte

    Für Kontoauszüge, die aus irgendeinem Grund beim Abholvorgang nicht automatisch exportiert worden sind, kann der automatische Export nachträglich angestoßen werden. Hierzu muss der Kontoauszug in der Kontenübersicht ausgewählt und der Kontextmenüeintrag Automatische Exporte anstoßen angeklickt werden.

  4. Druckoption Nur einen Umsatz pro Seite drucken

    Unter Benutzervorgaben -> Kontoinformationen -> Druckeinstellungen gibt es nun die Option Nur einen Umsatz pro Seite drucken.

Version 1.3.0

Allgemein

  1. EBICS 2.4

    Es können EBICS 2.4 Banken mit der Protokollversion H003 und den mögliche EU-Versionen A004, A005, A006 angelegt werden. Durch Ändern der Protokollversion von H002 auf H003 kann aus einer EBICS 2.3 Bank eine EBICS 2.4 Bank gemacht werden.

  2. Speichern der letzten Spaltensortierung

    Bei allen Tabellen wird die letzte Spaltensortierung abgespeichert, so dass beim Neustart diese Sortierung wiederhergestellt wird.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Import von Daueraufträgen

    Es können nun auch Zahlungsdateien direkt als Daueraufträge importiert werden.

  2. Anzahl der Ausführungen bei Daueraufträgen

    Bei einem Dauerauftrag kann man alternativ zum letzten Ausführungsdatum die Anzahl der Ausführungen vorgeben.

  3. Sortierung der offenen Zahlungen nach dem Erstellungsdatum

    Zahlungen werden initial nach dem Datum der letzten Änderung (i.allg. dem Erstellungsdatum) sortiert, für das es keine Spalte gibt. Neueste Zahlung stehen dann ganz unten. Klickt man in der Ansicht der offenen Zahlungen 3 mal nacheinander auf die gleiche Spalte, erhält man wieder die Sortierung nach dem Datum.

  4. Benutzervorgabe "Zahlung einzeln versenden"

    Mit Hilfe dieser Benutzervorgabe kann man erreichen, dass beim gleichzeitigen Unterschreiben mehrerer Zahlungen, jede Zahlung als eigener Auftrag an die Bank versendet wird. Hintergrund: Einzelne Zahlungen sollen im Kontoauszug identifizierbar sein und nicht zu Sammelposten zusammengefaßt werden.

  5. Verwendungszweck wird mit dem Empfänger gespeichert

    Der Verwendungszweck ist jetzt Bestandteil der Empfängerdaten und kann beim Anlegen eines Empfängers eingegeben werden.

  6. Kopieren von offenen Zahlungen

    Mit Hilfe von Copy and Paste (CTRL-C, CTRL-V) können eine oder mehrere offene Zahlungen kopiert werden.

  7. Speichern von unterschriebenen Zahlungen als offene Zahlungen

    Mit Hilfe des Kontext-Menüs können eine oder mehrere Zahlungen als offene Zahlungen gespeichert werden.

  8. Drucken von unterschriebenen Zahlungen

    Unterschriebene Zahlungen können nun gedruckt werden. Im Vergleich zu offenen Zahlungen werden auch Auftragsinformationen mitgedruckt.

  9. Dialog "Weitere Zahlung erfassen"

    Wenn eine Zahlung erfaßt wurde, öffnet sich ein Dialog, der fragt, ob eine weitere Zahlung erfaßt werden soll. Dies funktioniert derzeit nur, wenn der Erfassungsdialog über das Kontext-Menü und nicht über die Aktionsleiste aufgerufen wurde.

  10. Mehrere Zahlungen pro Seite drucken (Bugzilla 539)

    Wenn der Haken bei der neuen Benutzervorgabe "Nur eine Zahlung pro Seite drucken" weggenommen wird, können auch mehrere Zahlungen auf eine Seite gedruckt werden.

Kontoinformationen

  1. Neue Ansicht Automatische Exporte Es wurde die neue Ansicht Automatische Exporte zur Kontoauszugs- Perspektive hinzugefügt. Gleichzeitig wurde die Seite Automatischer Export unter Benutzervorgaben entfernt. Es können nun mehrere automatische Exporte eingerichtet und genutzt werden. Wenn für die automatischen Exporte eindeutige Namen vergeben werden, sorgt der neue Platzhalter EXPORTNAME dafür, dass jeder Export in seine eigene Datei schreibt.
  2. Erweiterung bei Konvertierungen Um die Standard-Konvertierungen anderer Hersteller nachzubilden, wurde die bestehende Funktionalität wie folgt erweitert:
    1. Es kann ein leeres Feld eingefügt und entfernt werden.
    2. Es wurden folgende allgemeine Felder hinzugefügt: Anzahl Umsätze, Summe Haben, Summe Soll.
    3. Es wurden folgende MT940-spezifische Felder hinzugefügt: Verwendungszweck 2. Zeile bis 14. Zeile, Auftraggeber/Empfänger 1. Zeile und 2. Zeile
    4. Desweiteren werden initial die Default-Konvertierungen Auszug.txt und Umsatz.txt angelegt, falls Konvertierungen mit diesen Namen noch nicht vorhanden sind.
  3. Anzeigen der Ansichten Konvertierungen und Automatische Exporte Unter Benutzervorgaben gibt die Flags Konvertierungen anzeigen und Automatische Exporte anzeigen, mit deren Hilfe man Ansichten die Ansichten Konvertierungen und Automatische Exporte ein- und auszublenden kann.
  4. Dialog Neue Kontoauszüge / Avise drucken? Wenn neue Kontoauszüge oder neue Avise abgeholt oder importiert wurden, öffnet sich ein Dialog, der fragt, ob die neuen Kontoauszüge oder neuen Avise gedruckt werden sollen.
  5. Neue Spalte Auftraggeber/Empfänger in der Umsatzübersicht In der Umsatzübersicht gibt es jetzt eine weitere Spalte für Auftraggeber / Empfänger.
  6. Beschränkung der Anzahl der Kontoauszüge, die pro Konto geladen werden Die Anzahl der Kontoauszüge, die pro Konto geladen werden, kann durch die Benutzervorgabe Max. Anzahl von Kontoauszügen pro Konto beschränkt werden. Klickt man in der Kontenübersicht auf ein Konto, werden standardmäßig die 5 neuesten Kontoauszüge geladen. Gibt es zu dem Konto mehr Kontoauszüge, erscheint in der Kontoauszugsliste ein Eintrag Ältere Kontoauszüge, über den man bei Bedarf alle älteren Kontoauszüge laden kann.

Version 1.2.2

Zahlungen und Dateiversand

  1. Autovervollständigung bei Eingabe des Empfängernamens

Kontoinformationen

  1. Korrekte Darstellung von Umlauten auch bei Kodierung nach Codepage 850
  2. Manueller CSV-Export
  3. Automatischer Export mit CSV-Konvertierung

Version 1.2.1

Allgemein

  1. Vertauschte Texte bei Verschlüsselung / Entschlüsselung der Dateiablage.
  2. Verschlüsselte Dateiablage auch für Auftraggeber, Empfänger und Daueraufträge.
  3. Export-Seite unter Benutzervorgaben nicht mehr zu breit.
  4. Verarbeitung des Datums von abgeholten und gesendeten Dateien ist nun robuster. Falls das Datum nicht gelesen werden kann, wird für die entsprechende Datei kein Datum angezeigt.

Zahlungen und Dateiversand

  1. Anzeigename wird aus MT940-Plugin auch für Konten übernommen, die Kontonummern mit mehr als 10 Stellen und führenden Nullen haben. (Es ist zu beachten, das Konten, die Kontonummern mit mehr als 10 signifikanten Stellen haben, in DTAUS nicht verwendet werden können!)
  2. Wenn in einer AZV-Zahlung ein anderes Auftraggeberkonto ausgewählt wird, wird die Währung NICHT geändert (vorher wurde sie immer auf die Kontowährung gesetzt). Wählt man bei einer Gegenwertzahlung ein Nicht-EUR-Konto aus, erscheint Fehlermeldung: Eine Gegenwertzahlung ist nur für ein EUR-Konto erlaubt.
  3. Neue ESU-Zahlung kann nun auch gespeichert werden, ohne dass man auf die 2. Seite gehen muss (in Übereinstimmung mit EUE und AZV)

Kontoinformationen

  1. Auswertung der DialogSettings beim Kontoauszugsimport.
  2. Buchungsdetails: Auftraggeber/Empfänger und dessen Kontonummer werden nun korrekt angezeigt (Inhalt aus Subfeldern ?31 - ?33 wurde bislang nicht angezeigt, als Kontonummer wurde Bankcode angezeigt (Inhalt aus Subfeld ?30)

Version 1.2.0

Allgemein

  1. Verschlüsselte Ablage
  2. Drucken unter Linux (Angabe des Druck-Programms)

Zahlungen und Dateiversand

  1. Drucken von offenen Zahlungen
  2. Anzeigenamen für Konten (aus MT940)
  3. Anzeigenamen bei Empfängern
  4. DTAUS-Auftraggeber (Feldlänge 54 statt 27)

Kontoinformationen

  1. Import von Kontoauszügen
  2. Löschen von obsoleten Avisen
  3. Drucken von Avisen und avisierten Umsätzen
  4. Drucken des Banknamens (wenn aus BLZ bestimmbar)
  5. Buchungsdetails verbessert (Anzeige von Ursprungs und Gebürenbetrag, unterschieldliches Layout für strukturiertes und unstrukturiertes Feld 86)